Einsatz wegen augenscheinlicher Schusswaffe

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Anzeigw wegen Bedrohung folgt

Buchen. (ots) Am Freitag rückten mehrere Streifen zu einem Einsatz nach Buchen aus, nachdem Zeugen einen jungen Mann mit einer augenscheinlichen Schusswaffe gesehen hatten.

Gegen 14.30 kam es in der Amtsstraße zu einer Auseinandersetzung mehrerer Personen mit einem 20-Jährigen. Nachdem der junge Mann von einem Kontrahenten zu Boden gestoßen wurde, zog er etwas, das in den Augen seiner Gegner und weiterer Zeugen, wie eine Schusswaffe aussah und bedrohte damit seine Gegenüber.

Daraufhin informierten Zeugen die Polizei. Die konnte die beteiligten Personen zwar nicht in der Amtsstraße, dafür aber einige von ihnen am alten Rathaus antreffen. Nachdem auch diese angaben, mit einer Schusswaffe bedroht worden zu sein, fahndete die Polizei nach dem 20-Jährigen. Dieser konnte schließlich an seiner Anschrift angetroffen werden. Dort stellten die Beamten auch fest, dass es sich entgegen dem ersten Anschein nicht um eine Schusswaffe, sondern um ein Reizstoffsprühgerät handelte. Auf den 20-Jährigen kommt nun eine Anzeige wegen Bedrohung zu.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]