
Buchen.
USC Heidelberg – TSV Buchen 48:67
Buchen. (gö) Nach der Niederlage gegen den Tabellenführer aus Freiburg kehrten Buchens Basketballer in der Oberliga Baden auf die Siegerstraße zurück. Das Team setzte sich auswärts deutlich gegen den USC Heidelberg durch und setzte damit ein wichtiges Zeichen im Kampf um den Klassenerhalt.
Von Beginn an agierte Buchen als geschlossenes Team und nutzte konsequent seine offenen Würfe. Die gewohnt starke Defensive ließ den Heidelbergern kaum Raum zur Entfaltung. Besonders Aufbauspieler Maximilian Linsler verteilte den Ball clever und ermöglichte seinen Mitspielern gute Abschlussmöglichkeiten. So führte Buchen zur Halbzeit mit 26:37.
Trotz der 11-Punkte-Führung mahnte Coach Jens Oberhauser in der Pause zur Konzentration. Die Mannschaft setzte diese Vorgabe perfekt um: Im dritten Viertel gelangen drei erfolgreiche Dreier, während die Heidelberger Offensive auf nur vier Punkte begrenzt wurde. Damit war die Partie bereits vor dem Schlussviertel entschieden. Buchen verwaltete den Vorsprung souverän und sicherte sich einen verdienten 48:67-Erfolg.
Zweite Herrenmannschaft ebenfalls siegreich
Auch die zweite Herrenmannschaft konnte am Sonntag überzeugen. Gegen die KuSG Leimen 3, die bereits im Hinspiel geschlagen wurde, zeigte das Team eine starke Leistung. Nach einem knappen ersten Viertel unterstrich der Halbzeitstand von 40:27 die Überlegenheit der Buchener. In der zweiten Hälfte baute die Mannschaft die Führung weiter aus und gewann am Ende klar mit 61:92.
Wichtige Spiele am kommenden Wochenende
Am nächsten Wochenende stehen für alle drei Teams des TSV Buchen entscheidende Partien an.
Die Damen treten um 13:45 Uhr gegen den TSV Wieblingen 2 an. Die zweite Herrenmannschaft folgt um 15:45 Uhr ebenfalls gegen Wieblingen. In der Oberliga trifft die erste Herrenmannschaft um 18:00 Uhr auf die SG EK Karlsruhe 2 und hofft auf einen weiteren Erfolg.
Kader des TSV Buchen
Für den TSV spielten: M. Linsler, B. Hemberger, D. Hartmann, J. Steinbach, M. Heindel, L. Haas, L. Linsler, J. Lemp, T. Knoll, J. Oberhauser.