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Mudau. (lm) Mit einem Dank an alle Helferinnen und Helfer, deren Engagement das dreitägige Sommernachtsfest im Mudauer „Café Waldfrieden“ erst ermöglichen, eröffnete Café-Wirt Joachim Heinrich den ersten Abend des Traditionsfestes, der als Bayrischer Abend bekannt ist.
Und zu 99 Prozent passte auch alles: Die Gäste waren in Dirndl und Lederhosen zahlreich erschienen, das Bier war gut gekühlt, die Weißwürste perfekt zum Zutzeln, die echt bayrischen Haxen und Knödel schmackhaft wie immer und der Festbieranstich durch Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger mit Unterstützung der Distelhäuser-Vertreter Steffen Kreutzer und Bernhard Weigand geübt gelungen, nur das Wetter spielte nicht mit.
Irgendwie hatte Petrus die sommerliche Augustnacht wohl mit einem spätherbstlich nasskalten Novemberabend verwechselt, doch das tat der Stimmung im gut bezelteten Cafégarten keinen Abbruch. Denn wie der Bürgermeister bereits in seinem Grußwort betonte, ist die Gastfreundschaft der Familie Joachim und Roswitha Heinrich und die gute Qualität des Speiseangebots bis weit über die Gemeindegrenzen bekannt, und ein behagliches Ambiente daher nicht wetterabhängig. Entsprechend gut war die Resonanz an allen drei Festtagen.