Die Nacht der Sternschnuppen

(Symbolbild – FelixMittermeier/Pixabay)
Waldbrunn.  (pm) Alle Jahre wieder beschert Swift-Tuttle – ein Komet, der am 16. Juli 1862 von Lewis A. Swift und am 19. Juli 1862 von Horace Parnell Tuttle unabhängig voneinander entdeckt und nach ihnen benannt wurde – den Anblick von Sternschnuppen, die Perseiden. Swift-Tuttle bewegt sich in 133 Jahren auf einer elliptischen Umlaufbahn einmal um die Sonne. Das letzte Mal befand er sich 1992 in Erdnähe.

Jedes Jahres kreuzt die Erde zwischen dem 17. Juli und dem 24. August die Staubspur, welche der Komet im Laufe der Jahrhunderte entlang seiner Bahn hinterlassen hat. Zahlreiche Staubteilchen gelangen mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre, heizen entlang ihrer Flugbahn die Luftmoleküle auf und bringen diese zum Leuchten. Es entsteht eine Sternschnuppe.

Am 12. August steht das Maximum der Sternschnuppen (bis zu 100 Schnuppen pro Stunde) bevor. Daher lädt der Verein für Astronomie die Bevölkerung ab 20.00 Uhr zur Beobachtung dieses Spektakels in die Sternwarte nach Weisbach ein.

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