My Odenwald – aus Liebe zur Region

 (Foto: pm)
 Birkenau.  (pm) Dieser Tage fand in Birkenau-Löhrbach im Corona bedingten kleineren Kreis ein Vorstellungstermin für ein Heimat-Magazin statt. Die Initiatorin Petra Arnold präsentierte „My Odenwald“ und acht Tage später scheint die erste Ausgabe schon zu einem Selbstläufer geworden zu sein, denn jede will dies haben.
 
Doch drehen wir die Uhren mal Zurück auf den Beginn. Aufgewachsen im südhessischen Wald-Michelbach hatte sich die Fotografin und Autorin erst mal für ferne Ziele interessiert. Längere Reisen, Aufenthalte in San Francisco und der neue Lebensmittelpunkt Mannheim waren immer verbunden mit fotografischen Streifzügen.

Im Fokus standen — und stehen — dabei immer Menschen und dass was sie antreibt. Vor einigen Jahren wurden erstmals auch Menschen im Odenwald porträtiert, Kunst und Kultur dokumentiert sowie Reportagen über die ehemalige Heimat erstellt. Dabei stieß Petra Arnold auf großes Traditionsbewusstsein gepaart mit frischen Ideen, auf alteingesessene Originale und junge kreative Köpfe und auf viele innovative Unternehmen in der ganzen Region.
 
Die ausgiebigen Ausflüge in der sanft hügeligen Landschaft des Odenwaldes wurden für Sie eine neue Kraftquelle — ein Ort, wo Ruhe und Weite herrschen, um abzuschalten und aufzutanken. Durch die Begegnungen mit ganz unterschiedlichen Menschen und beim In-der-Natur-Sein hat Sie ihre Heimat mittlerweile neu kennen- und lieben gelernt. Ihre Entdeckungen hat sie gemeinsam mit Journalisten und Filmemachern zu Reportagen zusammengetragen. Daraus wurde Ende 2017 das Online-Magazin myodenwald.de. Ein Magazin, das im gesamten Odenwald und den angrenzenden Regionen vielerlei Charaktere und Geschichten fand — und damit auch jede Menge Menschen begeistert.
 
Die Idee, die überaus beliebte Seite My Odenwald als Printversion zu realisieren, war ein Wunsch, dem die finanzielle Basis leider fehlte. Aber es gab Leute die waren dafür sofort Feuer und Flamme. Zu jenen gehört auch Christian Jöst, Geschäftsführer des Schleifmittelherstellers Jöst Abrasives. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er im Odenwald und brennt für die Region. Dass die erste Druckausgabe nun, nach einer Corona-Lockdownphase jetzt aufgelegt wurde, ist wesentlich der Unterstützung von Jöst Abrasives und der Familie Jöst zu verdanken.
 
Nun normalisiert sich das Leben langsam wieder, und viele Menschen sehnen sich nach Natur, schönen Landschaften, saftigen Wiesen und dichten Wäldern, wie sie im Odenwald und damit direkt vor der Haustüre finden. Und so ist es gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für ein klassisches Magazin auf Papier die Region zu Genießens. Ein Anlass zum Entschleunigen — und Gelegenheit, noch viele weitere Schätze des Odenwaldes zu entdecken. Machen Sie es sich gemütlich und tauchen Sie ein in unsere herrliche Region — in einen Urlaub in der eigenen Heimat.
 
Das hochwertig hergestellte Heimat-Magazin „My Odenwald“ – unterstützt von Jöst Abrasives – ist aktuell kostenlos an exklusiven Stellen –  im gesamten Odenwald – in Hessen, Baden und Bayern (eine Auflistung der Auslagestellen ist auf der Homepage zu finden) erhältlich oder kann direkt über den Webshop bezogen werden – aber man sollte sich beeilen, denn der Run auf so ein über Jahre vermisstes Werk ist sehr groß.
Bezugsquelle: My Odenwald, Talweg 4, 69483 Wald-Michelbach, info@myodenwald.de

Umwelt

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Müllsammelaktion am Katzenbuckel

(Grafik: privat) Waldbrunn. Am Samstag, den 16. März, ab 10 Uhr, veranstaltet der NABU Waldbrunn eine Müllsammelaktion am Katzenbuckel. Jeder Naturliebhaber ist herzlichen dazu eingeladen, die Landschaft vom Müll zu befreien. Die Organisatoren empfehlen allen Helfern, sich mit Handschuhen, mit Müllzangen, Müllsäcken etc. auszustatten. Alle Menschen, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, sich am Samstag, um 10 Uhr, auf dem Parkplatz am Katzenbuckelsee, in Waldbrunn-Waldkatzenbach einzufinden. Die Aktion ist auf für Familien mit Kindern gut geeignet.   […]

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Nach 23 Jahren verabschiedet

(Foto: Liane Merkle) Steinbach. (lm) Werner Noe war gerade mal ein Jahr im Amt des Kassenführers gewesen, als die Jagdgenossenschaft Steinbach-Rumpfen im Jahr 2002 das digitale Jagdkataster einführte. Unzählige Stunden verbrachte er daraufhin zusammen mit dem Vorsitzenden Georg Moser mit dem Kennenlernen und Erfassen, um die Kosten im Rahmen halten zu können. Denn die Jagd in Steinbach und Rumpfen ist nicht nur kompliziert, sondern ändert sich auch bei jeder Verpachtung, was letztlich durch die Digitalisierung in der Abrechnung vereinfacht weude. Abonnieren Sie kostenlos den NOKZEIT-Kanal auf WhatsApp. Die guten Fachkenntnisse im digitalen Rechnungswesen von Werner Noe, die er in absoluter Zuverlässigkeit […] […]