Bei einem gemeinsamen Frühstück in der AWO-Begegnungsstätte Diedesheim mit fair gehandelten Lebensmittel sollte das Gemeinschaftsgefühl der Bewohner/innen und Bewohner der AWO-Wohnanlage gestärkt werden. Gleichzeitig wurden durch die AWO-Kreis- und Aufsichtsratsvorsitzende, Kreisrätin Gabriele Teichmann, neue Mitarbeiterinnen vorgestellt. (Foto: pm)
„FairTrade“-Frühstück bei der AWO
Diedesheim. (pm) Wie praktisch überall, sind gemeinschaftliche Aktionen in der Diedesheimer Wohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Neckar-Odenwald in den vergangenen beiden Jahren selten geworden. Weil die Corona-Pandemie zwar noch nicht beendet, aber doch in eine andere Phase eingetreten ist, die zumindest derzeit wieder mehr Aktivität erlaubt, hat man auch bei der AWO reagiert. Ein neues Programm soll das Gefühl der Zusammengehörigkeit zwischen den Hausbewohnern stärken.
So nahm man die „Fair-Trade-Woche“ zum Anlass, zu einem Frühstück mit fair gehandelten und regionalen Lebensmitteln einzuladen. Rund 20 Bewohner waren der Einladung gefolgt und in den großen Saal der AWO-Begegnungsstätte gekommen.
Begrüßt wurden sie dort von Einrichtungsleiterin Elke Menger sowie der Kreis- und Aufsichtsratsvorsitzenden der hiesigen AWO, Kreisrätin Gabriele Teichmann.
„Wir freuen uns sehr, endlich wieder mehr gemeinsame Aktivitäten mit Ihnen gestalten zu können!“, ließ Teichmann die Teilnehmer wissen. Die „Fair-Trade“-Reihe unterstütze man dabei immer gerne, stehe sie doch ganz im Sinne der Grundwerte der AWO für internationale Solidarität und Nachhaltigkeit.
„Wir wollen uns von Corona nicht mehr ausbremsen lassen“, bekräftigte auch Elke Menger, die bereits erste Ideen weiterer Zusammenkünfte vorstellte. Ebenso wurde die Gelegenheit genutzt, einige neue Mitarbeiterinnen des Hauses vorzustellen.