Dezimierte Teams teilen Punkte

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TSV Oberwittstadt – SV Neunkirchen 1:1

Oberwittstadt. (kr) Im ersten Landesliga-Spiel des Jahres war der TSV Oberwittstadt auf schwer bespielbarem Geläuf vor 100 Zuscahuern im ersten Spielabschnitt die aktivere Mannschaft mit mehr Spielanteilen.

Je zweimal Kutirov und Schledorn hatten die ersten guten Einschussmöglichkeiten der Gastgeber, die jedoch allesamt ungenutzt blieben, sodass torlos die Seiten gewechselt wurden.

Mit dem Wind im Rücken konnten die Gäste das Spiel, nach dem Seitenwechsel, weitestgehend ausgeglichen gestalten. In der 55. Minute nahm sich Schledorn aus 18 Metern ein Herz. Sein strammer Schuss schlug im linken unteren Eck zur 1:0-Führung ein.

Im weiteren Spielverlauf waren hochkarätige Chancen Mangelware. Beide Mannschaften dezimierten sich im weiteren Verlauf mit einer gelb-roten bzw. roten Karte.

In einer spannenden und etwas hektischen Schlussphase war Belmin Karic zur Stelle und vollstreckte eiskalt zum 1:1 (85.).

Weitere Offensivbemühungen auf beiden Seiten waren nicht von Erfolg gekrönt, sodass es bei der Punkteteilung blieb.

Daten zur Partie:

  • TSV Oberwittstadt: Deißler, Blatz, Häffner, Fackelmann(87. Ruhnke), Reinhardt, Schledorn (77. Rüttenauer), Essig, Günther (70.Greco), Walz S., Kutirov, Hofmann (58. Maier)
  • SV Neunkirchen: Haas, Dim, Homoki (77. Knörzer), Karic A., Karic B. (90. Hader, Stoizner, Ohlhauser (66. Böhlmann), Nagel, Ihrig, Thal, Eiermann
  • Schiedsrichter: Max Förderer (Wiesloch)
  • Zuschauer: 100

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„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

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