Dielbacher Ortschronik zum Jubiläum

27.06.10

Neben alten Postkarten zeigen viele historische Fotos Ansichten aus vergangenen Jahren. (Gemeinde Waldbrunn/Repro: Hofherr)

Im Rahmen des Festbanketts zum Start der 650-Jahrfeier wurde am Freitag das Heimatbuch „650 Jahre Oberdielbach mit Unterdielbach“ präsentiert und den Autoren überreicht. Unter Leitung des Historikers Dr. Rüdiger Lenz entstand in den vergangenen drei Jahren ein Buch mit knapp 300 Seiten Heimatgeschichte.

Dabei spannen die Autoren den Bogen von der Ersterwähnung im Jahr 1360 bis hin zu Themen, die in Waldbrunn und Dielbach, wenn man an das Kurzentrum denkt, auch heute noch bzw. heute wieder für Gesprächsstoff sorgen. Dazwischen geht es um Kindergarten und Schule, Kirche, die Saatzucht, die Wasserversorgung, das Vereinswesen, die Feuerwehr, um nur einige Beiträge zu nennen.

Ein umfangreicher Bildteil und ein Beitrag über den Eberbacher Ortsteil Unterdielbach runden das interessante und sehr lesenswerte Buch ab.

Die Chronik kann auf dem Festgelände, im Bürgersaal und nach der 650-Jahrfeier im Rathaus Waldbrunn zum Preis von 20 Euro erworben werden. Da nur eine begrenzte Auflage vorhanden ist, sollten Interessenten schnell zugreifen.

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Zehn Autoren befassten sich mit vielen Aspekten der Dielbacher Geschichte. So entstand eine kurzweilige, spannende Ortschronik, die nicht nur für Dielbacher von Interesse ist. (Foto: Hofherr)

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Gemeindeoberhaupt „wird Einbrecher“

Bürgermeister Markus Haas (re.) „schult um auf Einbrecher“, indem er unter Anleitung der Feuerwehrkameraden um Gesamtkommandant Michael Merkle (2.v.re.) übt, ein gekipptes Fenster zu öffnen. (Foto: Hofherr) Mitmachtag der Freiwilligen Feuerwehr Waldbrunn Waldbrunn. In diesem Jahr feiert Waldbrunn das 50-jährige Bestehen der Winterhauchgemeinde. Dies nutzten auch die Feuerwehren der Ortsteile, um sich bei einem Mitmachtag auf dem Sportgelände in Waldkatzenbach der Öffentlichkeit zu präsentieren. Beteiligt waren alle Abteilungswehren aus Dielbach, Mülben, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach. Es gab verschiedene Stationen, an denen große und kleine Besucher nicht nur Schläuche, sondern auch dafür hydraulische Werkzeug nutzen konnten, mit dem die Floriansjünger […] […]