Mit Spaß-Garantie für Groß und Klein

Johannes-Diakonie lädt am 25. Juni zum Sommerfest nach Mosbach


(Foto: Michael Walter)
Mosbach. (mw) Rasante Rutschpartien, Segway-Fahrten, atemberaubende Akrobatik, Tiere zum Anfassen – diese und weitere Attraktionen hat das Sommerfest der Johannes-Diakonie auf ihrem Gelände an der Neckarburkener Straße am Sonntag, 25. Juni, zu bieten. Das abwechslungsreiche Programm wurde gemeinsam mit vielen regionalen Partnern auf die Beine gestellt und bietet viel Raum für Begegnungen. Daneben gibt es jede Menge Gelegenheit zum Stöbern, Gucken, Kaufen oder auch Gewinnen. Hinzu kommen erweiterte kulinarische Angebote. Das Festprogramm startet im Anschluss an den zentralen Gottesdienst der Stiftsgemeinde, der um 10.30 Uhr in der Johanneskirche beginnt und von den Kindern der Kindertagesstätte Pfalzgraf-Otto-Straße sowie von Singkreis und Orffgruppe der Johannes-Diakonie mitgestaltet wird.


Gleich nach dem Gottesdienst starten kleine und große Läuferinnen und Läufer zu einem Sponsorenlauf zugunsten der Kindertagesstätte. Mitläufer sind herzlich willkommen! Auf der Bühne im Festzelt sind anschließend Spaß und Spannung garantiert. Akteure aus der Region füllen ein buntes Programm mit Musik und Showeinlagen. Den Auftakt um 12 Uhr macht der Musikverein Waibstadt mit zünftiger Festmusik. Für Tanzeinlagen sorgen um 14 Uhr die Bauchtanzgruppe „El Nefous“ sowie um 16 Uhr Showtanzgruppen des TV Mosbach. Bei einer Line-Dance-Vorführung um 16.30 Uhr sind tanzbegeisterte Besucher zum Mitmachen eingeladen. Ein besonderes Glanzlicht bilden um 15 Uhr die Artistikkünstler von „artArtistica“. Den Programm-Abschluss gegen 17 Uhr bilden Gäste aus Indien mit einem „Stocktanz“.

Auch auf dem übrigen Festgelände rund um das Kultur- und Begegnungszentrum fideljo ist für Groß und Klein eine Menge geboten. Auf dem zentralen Festplatz geht es tierisch zu, denn dort ist die Jugendfarm Schwarzach mit einigen ihrer vierbeinigen Bewohner vertreten. Die DRK-Rettungshundestaffel zeigt Kostproben ihres Könnens. Das Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg verkauft Pflanzen aus der eigenen Gärtnerei und die Johannes-Diakonie präsentiert sich mit Infoständen, Cocktailbar, Eigenprodukten und vielem mehr. An der Festmeile warten Info-, Verkaufs- und Mitmachangebote sowie der traditionelle Flohmarkt des Vereins „Partnerschaft für eine Welt“ die Besucher.

Die Minigolfanlage „inputt“ lädt an ihrem Stand zu einer Partie auf einem kleinen Parcours ein. Gleich daneben können am Stand des Vereins Kraft-Werk Schwarzach Gewichte gestemmt werden. Vor dem BBW sorgt der „Hoffexpress“ der TSG 1899 Hoffenheim für Stimmung – und auch Maskottchen „Hoffi“ gibt sich die Ehre. Die 2016 eröffnete Diakonie-Klinik Mosbach präsentiert sich vor Ort mit Mitmach- und Infoangeboten und bietet Führungen durch das Haus an.

Die jungen Besucher kommen beim Sommerfest voll auf ihre Kosten. Ein Höhepunkt im Kinderprogramm ist die Riesenrutsche des THW Haßmersheim, die nahe des Festzelts zu Rutschpartien einladen wird. Die kleinen Festbesucher können außerdem nach Lust und Laune Karussell fahren, die Hüpfburg des „Hoffexpress“ ausprobieren oder zusammen mit Eltern oder Großeltern Runden mit dem „Bähnle“ über das Festgelände drehen. Kinderschminken und Kistenklettern sind weitere Attraktionen mit Spaßgarantie.

Gastronomisch kommt das Fest vielfältig daher. Von zünftiger Kost im Festzelt über Pizza und Salate im fideljo bis hin zu außergewöhnlichen Speisen an verschiedenen Ständen reicht die Palette. Für den Nachmittag sind Eis, Kaffee und Kuchen im Angebot. Somit kommt auch kulinarisch beim Sommerfest jeder Besucher auf seine Kosten.

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„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

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