Polizei schießt auf bewaffneten Psychiatrie-Patient

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Schlagstock und Pfefferspray bleiben ohne Wirkung

(ots) Am Donnerstagvormittag, gegen 10 Uhr wurde die Polizei wegen einer randalierenden männlichen Person in einer psychiatrischen Fachklinik in der Mannheimer Innenstadt verständigt.
Ein Streit mit dem Klinikpersonal soll nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dergestalt eskaliert sein, dass sich der Patient mit einem Messer bewaffnete und drei Angestellte mit der Stichwaffe in der Hand bedrohte. Anschließend flüchtete er aus dem Gebäude.


Die Person konnte nach Verlassen des Gebäudes im Quadrat J 4 in unmittelbarer Nähe des Polizeireviers MA-Innenstadt durch Polizeibeamte angetroffen werden. Bei der Personenkontrolle zog die Person ein Messer und ging damit auf die einschreitenden Beamten los. Insbesondere stieß er mit dem Messer mehrmals in Richtung des Halses einer Beamtin, traf sie jedoch nicht. Der Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray zeigte gegenüber dem Mann keine Wirkung, weshalb die Polizisten von der Schusswaffe Gebrauch machen mussten.

Der 50-jährige Mannheimer wurde von mehreren Projektilen getroffen und hierdurch schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt und befindet sich derzeit in ärztlicher Behandlung.

Die Beamten wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei und die Spezialisten der Kriminaltechnik waren anschließend vor Ort bei der Spurensicherung.

Die Ermittlungen dauern an.

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