Rosenberg: Alexander Ullrich ist erster Kandidat

(Foto: privat)
(pm) Als erster Kandidat um die Nachfolge von Bürgermeister Gerhard Baar tritt der 29-jährige Alexander Ullrich bei der Bürgermeisterwahl am 07. Oktober in Rosenberg an.

„Respektvoll und auf Augenhöhe“

„Als Bürgermeister gilt es, vor allem den Bedürfnissen der Bürger Gehör zu schenken und diesen unvoreingenommen, offen, gleichbehandelnd und vor allem respektvoll gegenüberzustehen“, so das Credo des Bewerbers.

Geboren wurde er am 16. August 1988 in Buchen. Aufgewachsen und zuhause ist er in Rosenberg, wo er vor einem Jahr heiratete. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten, welche er erfolgreich als Zweitbester der Steuerberaterkammer Stuttgart abschloss. Auf die kaufmännische Ausbildung folgte ein Betriebswirtschaftsstudium bei AZO, wo er inzwischen als Betriebswirt für das internationales Messemarketing zuständig ist. Neben dieser Aufgabe ist Ullrich als Freier Mitarbeiter an DHBW Mosbach tätig.

Das Vereinsleben ist dem Kandidaten ebenfalls sehr wichtig. Er ist selbst Mitglied beim MSC Rosenberg, dem Heimat- und Kulturverein und bei der Narrenzunft Rouschebercher Milchsäuli.

Keine unhaltbaren Versprechen

Ein weitere ehrlicher Punkt seines Wahlkampfes lautet: „Versprechungen, die ich nicht halten kann, werde ich nicht machen. Sie alle wissen um die angespannte Haushaltssituation unserer Gemeinde und dass sich das in absehbarer Zeit nicht ändern wird“.

Dennoch müssen Ziele definiert werden und diese Wissen, Leidenschaft und Tatendrang angegangen werden. Nähere Informationen zu seinen Zielen und Visionen will er bald bekannt geben, doch zuvor möchte er der Bevölkerung die Chance geben Gehör zu finden. Mit einer Postkarte an alle Bürger will er von den Wählern wissen, was ihnen wichtig ist.

Nicht alles werde umsetzbar sein, dessen ist sich Ullrich bewusst. Manches werde für den einzelnen zum Schmunzeln oder gar unverständlich sein. „Aber es ist immer wertvoll, alle an- und allen zuzuhören und deren Meinung zu respektieren.“ Nur so könne man gemeinsam Neues gestalten.

Infos im Internet:

www.alexander-rosenberg.de

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