Austausch der medizinischen Berufsgruppen

Sehr zufrieden mit den Rückmeldungen: Verantwortliche und Referenten des 1. Mosbacher orthopädisch-unfallchirurgischen Symposiums der Neckar-Odenwald-Kliniken. (Foto: pm)

Rückmeldungen bestätigen Erfolg des 1. Mosbacher orthopädisch-unfallchirurgischen Symposiums – Neuauflage im kommenden Jahr geplant

Mosbach. (pm) Ein großer Erfolg war das 1. Mosbacher orthopädisch-unfallchirurgische Symposium der Neckar-Odenwald-Kliniken zum Thema „Untere Extremität“. Das zeigt jetzt die Auswertung der Rückmeldungen der Konferenzteilnehmer. „Wenn man etwas Neues wagt, weiß man nie, wie es ankommt. Umso mehr freut es uns, dass die Auswertung der Fragebögen nun große Zustimmung ergab. Insbesondere haben die Vorträge von den anwesenden Physiotherapeuten großen Zuspruch erhalten. Und auch die Kooperation mit der Uniklinik Heidelberg konnte vertieft werden. Das motiviert uns, weiterzumachen“, sagte Dr. Bernd Gritzbach, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, zusammen mit dem bekannten Mosbacher Physiotherapeuten Damiano Belvedere.

Die insgesamt 120 Teilnehmer bewerteten die grundsätzliche Idee, ein Fachsymposium erstmals in Mosbach zu veranstalten als sehr gut. Durch die 18 Fachvorträge habe man neue Einblicke erhalten, die man sonst nur bei Kongressen in großen Städten bekomme. Ebenso gelobt wurde, dass die Veranstaltung explizit sowohl für Ärzte wie auch für Physiotherapeuten und medizinisches Personal ausgeschrieben worden war. Dies habe den Austausch zwischen den Berufsgruppen gefördert. Auch die Organisation sowie der Gesamtveranstaltungsrahmen in der Alten Mälzerei wurden positiv hervorgehoben.

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Mitgenommen haben die Verantwortlichen der Neckar-Odenwald-Kliniken neue Themenwünsche. So ist angedacht, das Symposium im nächsten Jahr mit dem Thema „Obere Extremität“ zu wiederholen. „Auch hier wollen wir die Zusammenarbeit mit der Physiotherapie noch einmal intensivieren“, so Dr. Gritzbach. Es könne nur im Sinne der Patienten sein, wenn ärztliche und physiotherapeutische Bemühungen noch besser ineinandergreifen.

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