Feuerwerk in Nähe von Fachwerk verboten

Symbolbild - Sonstiges

Mosbach. (pm) Aus Brandschutzgründen ist es weiterhin bundesweit verboten, Feuerwerkskörper bzw. pyrotechnische Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen abzubrennen.

Von diesem Verbot betroffen sind auch Bereiche rund um Fachwerkhäuser in den Stadtteilen sowie in der historischen Altstadt von Mosbach, insbesondere im Bereich der Fachwerkhäuser in der Fußgängerzone und rings um den Marktplatz. Hier dürfen weder Silvesterraketen, Knallfrösche, bengalische Feuer noch Böller oder sonstige gefährliche Pyrotechnik abgebrannt werden. Wer dagegen verstößt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einer Geldbuße rechnen.

In diesem Zusammenhang weist das Ordnungsamt auch darauf hin, dass das Abbrennen nur am 31.12.2018 und am 01.01.2019 zulässig ist. Außerdem sind die Abfälle der gezündeten Knallfrösche und Raketen „unverzüglich zu beseitigen“. Die Missachtung dieses Verbots kann auch mindestens ein Verwarnungsgeld zur Folge haben. Die Bürgerinnen und Bürger werden um Einsicht und Verständnis sowie um Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben gebeten.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]