Auf der Learntec in Karlsruhe präsentiert
In der vergangenen Woche fand mit der „Learntec“, die sich als „Europas Nummer Eins für Digitale Bildung“ betitelt, die internationale Fachmesse für digitale Medien im Bildungsbereich in der Messe Karlsruhe statt. Die Rekordzahl von 15.600 Besuchern und ein Wachstum von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr spiegeln die Bedeutung des Themas in Zeiten von Digitalisierung und Digitalpakt durch Bund und Länder wider.
Unter den 411 Ausstellern aus 17 Nationen präsentierte sich auch die Höpfinger Firma inobjekt bereits zum vierten Mal wieder mit einem eigenen Stand. inobjekt zeigte erneut seine innovativen Lehrer- und Dozentenarbeitsplätze für interaktiven Unterricht in Schulen und Hochschulen. Die Möbelkonzepte werden dabei stets individuell auf die Bedürfnisse der Anwender angepasst und die verwendete Medientechnik nutzerfreundlich, sowie diebstahl- und vandalismussicher integriert.
In Kooperation mit dem japanischen Hersteller von Grafiktabletts „Wacom“ wurde auf der Learntec erneut eine Alternative zum klassischen Unterricht mit Kreidetafel oder einem digitalen Display an der Wand demonstriert. Durch das in den Höpfinger Lehrertischen integrierte Tablet wird interaktives Arbeiten mit dem Lehrerpult ermöglicht. Der Lehrer oder Dozent muss sich so nicht mehr von den Schülern in Richtung Wand abwenden und kann dauerhaft Blickkontakt mit diesen halten.
Gewöhnliche Tafelanschriebe, Präsentationen oder das Bild der angeschlossenen Dokumentenkamera können so direkt am Lehrerpult bequem im Stehen oder Sitzen erstellt und interaktiv bearbeitet werden. Das rege Interesse der Besucher am Stand und deren fast durchweg positives Feedback bestärkte inobjekt in seinem Konzept.
„Wir haben viele interessante Kontakte geknüpft und sind mit der Messe hochzufrieden. Wir freuen uns schon jetzt auf die Didacta im März in Stuttgart, wo man uns in Halle 9 an Stand E80 finden wird.“, erklärte Geschäftsführer Jürgen Schmitt. Auch dem Filmteam des Regionalsenders „Baden TV“ blieben die innovativen Medienmöbel aus Höpfingen nicht verborgen, die es so sogar in dessen Abendnachrichten schafften.