20-Jähriger greift Polizisten an

Drei Personen verletzt

Mannheim.  _ (ots)_Am frühen Sonntagmorgen, gegen 04.00 Uhr, griff ein 19-jähriger Mannheimer zwei Polizeibeamte in der Rheingoldstraße tätlich an. Die Beamten verwehrten dem Heranwachsenden, einen Rettungswagen zu betreten, in dem seine Mutter nach einem Unfall mit einem E-Scooter notärztlich versorgt wurde. Der Aufforderung der Beamten, mit dem persönlichen Aufsuchen der Mutter bis zum Abschluss der medizinischen Erstbehandlung zu warten, wollte der junge Mann nicht nachkommen. Er reagierte aggressiv und schlug einem Beamten unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Dieser konnte weitere körperliche Angriffe abwehren. Gemeinsam mit seinem Kollegen gelang es ihm, den 19-jährigen zu überwältigen und zum Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu verbringen. Dort wurden alle Beteiligte durch ein hinzugerufenes Rettungssanitäter-Team medizinisch versorgt. Die Polizeibeamten zogen sich bei dem Vorfall Prellungen und eine Platzwunde im Gesicht und leichte Verletzungen an den Händen zu. Der Angreifer erlitt leichte Verletzungen im Gesicht. Ein bei ihm durchgeführter Test ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,7 Promille. Er muss sich wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten.

Umwelt

Jugend

„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

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