Zwei Verletzte bei Unfall

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Unfall auf der L 524 (KP berichtete) 

Strümpfelbrunn.  (ots) Gegen 16.45 Uhr befuhr ein 62-jähriger Lenker eines Reisebusses die Landstraße 524 von Eberbach kommend in Richtung Mudau. Im Bereich des Ortsausganges Strümpfelbrunn wollte der 59-jährige Lenker eines Pkw BMW den vor ihm fahrenden Reisebus überholen und zog auf die Gegenfahrbahn. Unmittelbar vorher zog auch ein 55-jährige Lenker eines Pkw Seat auf die Gegenfahrbahn und begann seinen Überholvorgang. Während des Überholens der beiden Pkw kollidierten diese seitlich miteinander, wobei der Seat nach links abgewiesen wurde. Hier schleuderte das Fahrzeug eine 3-4 m tiefe Böschung hinab. Das Fahrzeug entwurzelte einen kleineren Baum und zersplitterte einen größeren Baum in mehrere Teile. Hierbei wurde die Fahrertüre des Pkw Seat herausgerissen. Der 55-jährige Seat-Lenker erlitt mehrere innere Verletzungen und Frakturen, er wurde schwer verletzt von Rettungskräften aus seinem Fahrzeug geborgen. Sowohl der 55-jährige Lenker des Seat, als auch der leicht verletzte Lenker des BMW wurden mit dem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr Waldbrunn war mit 35 Einsatzkräften und der Rettungsdienst mit mehreren Teams im Einsatz. Die L 524 musste auf Grund der Rettungs- und Bergungsmaßnahme sowie zur Unfallaufnahme für zwei Stunden gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

Umwelt

Biber in Mülben gesichtet
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Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

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