Ehrenamtliche Übersetzer gesucht

(Symbolbild – Pixabay)

Für ukrainisch oder russisch

Mosbach. (pm) Für die immer mehr werdenden Menschen, die aus ihrer Heimat, der Ukraine, nach Deutschland fliehen und hier eine vorübergehende Bleibe finden, sucht die Stadt Mosbach nach ukrainisch oder russisch sprechende Mosbachern. Diese sollen den Geflüchteten insbesondere in der Phase der Ankunft hier vor Ort, aber auch im Nachgang z.B. bei Behörden- oder Arztbesuchen unterstützend zur Seite stehen.

Wer sich vorstellen kann, den geflüchteten Menschen zu helfen und ehrenamtlich zu dolmetschen, meldet sich bitte bei der Stadt Mosbach per E-Mail unter ukraine@mosbach.de oder unter der Hotline-Nr. 06261-82-115. Hilfreich wäre zudem, wenn angegeben wird, zu welchen Zeiten man einsatzbereit ist. Selbstverständlich wird dies im konkreten Fall dann noch persönlich abgestimmt.

Umwelt

Biber in Mülben gesichtet
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Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

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