Kreativität war gefragt

Kreativität war gefragt
Kreativität war gefragt

Sabrina Ferwagner (li.), SAP-Teammanagerin, sowie Schülerin und Schüler der Johannesberg Schule gestalteten Holzwürfel als originelle Sitzgelegenheiten. (Foto: Tanja Bauer)

Mosbach. (pm) Bereits zum dritten Mal waren die neun Freiwillige des SAP-Standorts St. Leon-Rot bei der Johannes-Diakonie zu Gast und haben ihr Engagement an der Johannesberg Schule fortgesetzt. Unter der Leitung von Sabrina Ferwagner, Teammanagerin bei SAP, und Projektkoordinator David Breier setzten sie nicht nur große Teile des Schulgeländes instand, sondern stemmten auch noch kreative Projekte, bei der inklusives Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung im Vordergrund stand. Die Johannesberg Schule ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum der Johannes-Diakonie.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Schulleiterin Michaela Koch und Ehrenamtskoordinatorin Tanja Bauer machten sich die SAP-Mitarbeitenden mit großem Eifer an die Arbeit. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Berufsschulstufe und Fachlehrerin Christina Pfeiffer wurde der Eingangsbereich der Schule abgedampft und Wände sowie Mauern gereinigt. Auch der Schulgarten erhielt eine umfangreiche Pflege. Im hinteren Bereich des Geländes errichteten die Freiwilligen einen Pavillon und schliffen das Gartenhaus ab, um es aufzufrischen.

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Kreativität war bei zwei weiteren Projekten gefragt. So gestaltete Sabrina Ferwagner mit einer Schülergruppe drei Holzwürfel mit Schablonentechnik bunt. Als originelle Sitzgelegenheiten stehen die Holzquader nun im Eingangsbereich der Schule. Außerdem wurden farbige Stöcke mit Glöckchen zum Aufhängen vorbereitet, die künftig das Schulgelände schmücken.

Neben der gemeinsamen Arbeit standen auch der Austausch und die Freude über das Wiedersehen im Vordergrund. Die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern brachte nicht nur sichtbare Verbesserungen für die Schule, sondern stärkte auch das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt zwischen den Beteiligten. Sabrina Ferwagner betont: „Uns ist wichtig, durch solche Projekte einen Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft zu leisten und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen als Team zu sammeln.“

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