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Haßmersheim. (ots) Mutmaßlich eine Verkettung unglücklicher Umstände führte am Samstagnachmittag bei Haßmersheim zu einer unbeabsichtigten Schussabgabe eines Jägers aus einem Repetiergewehr.
Bei einem Revierrundgang, welchen der Jäger gemeinsam mit zwei weiteren Personen durchführte, sollte eine verletzte Nilgans im Bereich der Haßmersheimer Schleuse mit dem Gewehr erlöst werden. Hierzu mussten die Personen gegen 14 Uhr ihr Fahrzeug verlassen. Beim Verlassen des Fahrzeugs soll es zu einer ungewollten Schussabgabe gekommen sein.
Der Beifahrer des Jägers wurde hierbei schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern derzeit noch an.