Begegnung zwischen Oberlausitz und Odenwald

15.06.10

„zusammen wachsen“ – sehenswerte Ausstellung

Buchen/Mosbach. Zwei Kunstvereine feiern gemeinsam 20 Jahre Wiedervereinigung: In einer Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel „zusammen wachsen“ präsentieren Künstlerinnen und Künstler des Oberlausitzer Kunstvereins und der Kunstvereins Neckar-Odenwald derzeit repräsentative Werke im Alten Schlachthaus in Mosbach und im Kulturforum via-à-vis in Buchen. Diese spannende „Koproduktion“ basiert auf der Partnerschaft, die den Landkreis Görlitz, direkt an der Grenze zu Polen und Tschechien gelegen, und den Neckar-Odenwald-Kreis verbindet. Außer den Vorsitzenden der jeweiligen Kunstvereine, Walter Piroch und Werner Zeh, waren deshalb auch die Landräte Bernd Lange und Dr. Achim Brötel bei den Vernissagen vertreten, die beide die Gemeinschaftsausstellung als „wichtigen Impuls“ würdigten. Bis 18. Juli sind die Bilder und Skulpturen ganz unterschiedlicher Stilrichtungen in Mosbach (Altes Schlachthaus, im Landesgartenschaupark, Do, Sa, So 14 bis 18 Uhr) und in Buchen (Kulturforum vis-à-vis, Kellereistraße 23, Di bis Fr und So 14 bis 17 Uhr) zu sehen. Dann werden die Exponate nach Görlitz gebracht, wo sie vom 3. bis 31. Oktober 2010 in der Annenkapelle und in der Neisse-Galerie gezeigt werden.

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Gemeindeoberhaupt „wird Einbrecher“

Bürgermeister Markus Haas (re.) „schult um auf Einbrecher“, indem er unter Anleitung der Feuerwehrkameraden um Gesamtkommandant Michael Merkle (2.v.re.) übt, ein gekipptes Fenster zu öffnen. (Foto: Hofherr) Mitmachtag der Freiwilligen Feuerwehr Waldbrunn Waldbrunn. In diesem Jahr feiert Waldbrunn das 50-jährige Bestehen der Winterhauchgemeinde. Dies nutzten auch die Feuerwehren der Ortsteile, um sich bei einem Mitmachtag auf dem Sportgelände in Waldkatzenbach der Öffentlichkeit zu präsentieren. Beteiligt waren alle Abteilungswehren aus Dielbach, Mülben, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach. Es gab verschiedene Stationen, an denen große und kleine Besucher nicht nur Schläuche, sondern auch dafür hydraulische Werkzeug nutzen konnten, mit dem die Floriansjünger […] […]