FC Freya Limbach gewinnt Absteigerduell

FC Freya Limbach – Eintracht 93 Walldürn ​2:1
 
 Limbach. (ol) Am letzten Spieltag der Landesliga trafen in Limbach zwei bereits feststehende Absteiger aufeinander. Beiden Mannschaften merkte man zu Beginn der ersten Hälfte an, dass es um nicht mehr allzu viel ging und so gab es in den ersten Minuten kaum Höhepunkte. Es dauerte bis zur 28. Minute als Weatherspoon dem Walldürner Verteidiger den Ball an der Strafraumgrenze abluchste, allerdings dann zu genau zielte und nur den Pfosten traf. In der 35. Minute tauchte Walldürn wie aus dem Nichts vor dem Limbacher Tor auf und konnte mit der ersten Chance 0:1 in Führung gehen. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.
 
 
 
 Nach dem Seitenwechsel kam die Freya engagiert aus der Kabine und setzte Walldürn mächtig unter Druck. Dies wurde belohnt, in der 50. Minute konnte Khraibani per Kopf nach schöner Vorarbeit den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Limbach ließ nicht nach, versuchte nun in Führung zu gehen. In der 52. Minute, aus fast ähnlicher Position wie beim Ausgleich, wäre dies wiederum Khraibani auch fast gelungen, der Gästetorwart konnte aber parieren. Die Freya drängte weiter nach vorne, zwang die Eintracht zu Fehlern und nutzte einen davon eiskalt aus: Weatherspoon schob nach überlegtem Zuspiel von Khraibani zum 2:1 für den FCL ein. Im Minutentakt hatte Limbach nun Möglichkeiten den Vorsprung auszubauen, konnte allerdings kein weiteres Tor erzielen. Gegen Ende der Partie zog sich Limbach zurück und ließ die Gäste kommen. Walldürn konnte aber für keine Gefahr mehr sorgen und so fuhr die Freya im letzen Spiel in der Landesliga den verdienten 2:1-Heimsieg ein.
 
 Limbach: Kircher, Fertig, Schmitt, Stipp, Maas, Intagliata, Khraibani (Gramlich 85.), Heckmann, Weatherspoon, Bode (Kraus, 80.), Blaschok (Johmann, 61.)
 
 Walldürn: Enders, Steinfeld, Mechler, Schmitt, Wink, Haun A., Neeb, Berberich,
 Buschmann, Haun R., Schneider
 
 Tore: 0:1 Wink (35.), 1:1 Khraibani (50.), 2:1 Weatherspoon (55.) Schiedsrichter: Roman Deppisch (Werbachhausen) –
 Zuschauer: 75

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]