Mudau: Raser tappen in die Falle

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Viel zu schnell unterwegs – Mit Laserradarfalle gemessen

(ots) Als gravierend kann man die Verstöße bezeichnen, die Polizeibeamte der Verkehrsgruppe Mosbach bei einer Verkehrsüberwachungsaktion am Donnerstag auf der L 524 zwischen Scheidental und Wagenschwend festgestellt haben. Ein Autofahrer und eine Autofahrerin waren dort mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Fahrtrichtung Eberbach unterwegs.

Bei der 50-jährigen Porsche-Lenkerin wurden156 km/h, beim 51-jährigen Ford-Fahrer 149 km/h mittels Lasergeschwindigkeitsmessgerät gemessen und beide waren jeweils gerade im Begriff regelkonform fahrende Autofahrer zu überholen. Gegen die Verkehrssünder werden nun Anzeigen an das zuständige Ordnungsamt vorgelegt. Die Sportwagenfahrerin muss mit einer Geldbuße von mindestens 240 Euro und einem Monaten Fahrverbot rechnen. Auf den Ford-Fahrer kommen ein Bußgeld von 160 Euro und ein Fahrverbot von einem Monat zu. Die beiden Beispiele zeigen, wie wichtig Verkehrsüberwachungsaktionen der Polizei sind. Überhöhte Geschwindigkeit gilt seit Jahren als Unfallursache Nummer eins und die beiden Fahrzeuglenker haben nicht nur sich selbst unnötig in Gefahr gebracht, sondern können schnell auch zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer werden, die üblicherweise nicht damit rechnen müssen, dass auf Landstraßen Geschwindigkeiten um die 150 km/h gefahren werden.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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