Handys ins Gefängnis geschmuggelt

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Weiterer Tatverdächtiger ermittelt

Heilbronn. (ots) Im Rahmen der Ermittlungen unter anderem wegen Bestechung und Bestechlichkeit gegen Bedienstete, Insassen der Justizvollzugsanstalt Heilbronn sowie gegen das Umfeld dieser Inhaftierten erlangten Staatsanwaltschaft und Polizei Erkenntnisse über einen weiteren Tatverdächtigen. Ein 35-jähriger Angestellter der JVA wurde am Montagmorgen von Kräften der Kriminalpolizei Heilbronn mit dem Verdacht konfrontiert. Die Beamten durchsuchten seinen dienstlichen Spind und seine Wohnung. Sichergestellte Beweismittel müssen noch ausgewertet werden. Der Verdächtige gab inzwischen zu, in zwei Fällen Mobiltelefone in die JVA geschmuggelt zu haben. Ob der Beschuldigte noch für weitere Taten in Frage kommt, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Bislang gab es bei diesen Ermittlungen sieben tatverdächtige Bedienstete. Da sich die Vorwürfe einem dieser Tatverdächtigen gegenüber nicht erhärteten, nun jedoch der 35-Jährige an dessen Stelle in den Fokus rückte, richten sich die Ermittlungen weiterhin gegen sieben Bedienstete.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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Waldbrunn will Luftkurort bleiben
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Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]