(Foto: Philipp Hausch)
Am Dienstag gab es über Süddeutschland einen sogenannten Supermond zu bewundern. Der Begriff wurde vom Astrologen Richard Nolle geprägter, und bezeichnet den Punkt, an der Mond der Erde am nächsten ist. Dementsprechend stark ist auch die Helligkeit des Erdtrabanten wahrzunehmen. Aufgrund der relativ geringen Entfernung erscheint ein Super-Vollmond am Nachthimmel außerdem etwa sieben Prozent größer als ein durchschnittlicher Mond. Die Entfernung betrug zu diesem Zeitpunkt 356.761 km. Beim entferntesten Punkt ist der Erdbegleiter knapp 50.000 km weiter entfernt (Minimond).
Das Bild unseres NOKZEIT-Fotografen Philipp Bausch zeigt den Mond über der Burg Hornberg.
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