Mit den besten Wünschen fürs neue Jahr

Alois Johmann (l.) überreichte einen 2500-Euro-Spendenscheck an den Vorstandsvorsitzenden der Johannes-Diakonie, Martin Adel. (Foto: pm)

Johmann GmbH Limbach spendete 2500 Euro für die Johannes-Diakonie

Mosbach. (pm) Alois Johmann hat Wort gehalten. Im Dezember 2018 hatte der bodenständige Odenwälder dem neuen Vorstandsvorsitzenden der Johannes-Diakonie, Martin Adel, beim Antrittsbesuch versprochen: „Was das nächste Jahr auch bringen mag, in zwölf Monaten komme ich wieder mit einer Jahresspende.“ Und Alois Johmann kam wieder. „Ich kann einfach nicht aufhören“, bekannte der 68-Jährige im Gespräch mit Martin Adel und liefert gleich die Begründung dazu: „Wer rastet, der rostet.“

1990 hat der Limbacher den elterlichen Sanitär- und Heizungsbetrieb übernommen. Unter seiner Regie wurde daraus ein 25 Mann starker Meisterbetrieb für „Sanitär, Heizung und Klima“, die Johmann GmbH Limbach. Das nun in dritter Generation geführte Unternehmen ist überregional tätig und stemmt auch Großprojekte wie etwa das Klinikum am Weissenhof in Weinsberg. Alois Johmann ist nach wie vor mit „Leib und Seele“ dabei. „Als ‚Odenwälder Naseweis‘ will ich wissen“, so der Seniorchef, „wo der ‚Schuh drückt‘ “. Der kontinuierliche Austausch mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern ist Teil seines Erfolgsrezeptes.

Dazu gehört auch der jährliche Austausch beim Vorstandsvorsitzenden der Johannes-Diakonie, für die das Unternehmen seit Jahrzehnten arbeitet. Mit herzlichem Dank für die gute Zusammenarbeit überreichte Alois Johmann dabei Martin Adel einen 2500-Euro-Spendenscheck verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr, denn bei allem beruflichen Erfolg: „Gesundheit ist das Wichtigste!“

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