Walldürner Straße eingeweiht

Unser Bild zeigt von links: Pfarrer Huismann, Bürgermeister Markus Günther, Stadtpfarrer Pater Josef Bregula und Bürgermeisterin Christina Tasch. (Foto: pm)

Gemeindejubiläum 850 Jahre Küllstedt

Walldürn. (pm) Am vergangenen Wochenende fand die 850-Jahrfeier der Gemeinde Küllstedt im Eichsfeld statt. Hierzu war auch eine Delegation der Stadt Walldürn, unter der Führung von Bürgermeister Markus Günther, sowie der Schützengilde Walldürn eingeladen.

Die Gemeinde Küllstedt nahm die Jubiläumsfeierlichkeiten zum Anlass, in dem dortigen Neubaugebiet die „Walldürner Straße“ einzuweihen. Die Segnung, der schon durch junge Familien bewohnten Straße, nahmen Walldürns Stadtpfarrer Pater Josef Bregula und Pfarrer Huismann aus Küllstedt gemeinsam vor.

Bereits seit der Wiedervereinigung Deutschlands bestehen freundschaftliche Beziehungen zwischen Küllstedt und Walldürn. Durch stetige gegenseitige Besuche von Vereinen und der Pfarrgemeinden wurden diese gepflegt und ausgebaut.

Zudem hat die Stadt Walldürn Anfang der neunziger Jahre am Aufbau der dortigen Kommunalverwaltung mitgewirkt. Ebenso wurden zwei Jugendliche aus Küllstedt in der Stadtverwaltung Walldürn ausgebildet.

Die Verbindung zu Küllstedt hat über die Fulda-Eichsfeld -Prozession eine ganz besondere Verbindung und eine jahrhundertelange Tradition. Das damals kurmainzische Küllstedt hatte seine Wallfahrt nach Walldürn im Pestjahr 1633 begonnen.

Auch während der DDR-Zeit nahmen immer wieder Pilger aus Küllstedt bei der traditionsreichen Fulda-Eichsfeld-Prozession teil, sodass keine Unterbrechung der Wallfahrt aus dem Eichsfeld in dieser Zeit bestand.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten thüringischen Küllstedt fanden ihren Höhepunkt in einem Galaabend und am nachfolgenden Sonntag einem Festgottesdienst mit anschließendem Umzug durch die Straßen Küllstedts.

Trotz brütender Hitze war dies für die Teilnehmer aus Walldürn ein großes Erlebnis und festigte die freundschaftlichen Bande zwischen diesen beiden Gemeinden.

(Foto: pm)

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