Mehr Komfort für Patienten

Mehr Komfort für Patienten
Mehr Komfort für Patienten

Sechs neue Fahrzeuge wurden beim DRK-Rettungsdienst für den Neckar-Odenwald-Kreis in Dienst gestellt. Das Bild zeigt DRK-Präsident Gerhard Lauth, Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel, Geschäftsbereichsleiter Michael Kiefner, Rettungsdienstleiter Robin Bracht, Leitstellenleiter Jonas Barginde sowie die Mitarbeitenden Luca Beier, Felix Scharlinger, Ciara Bohonko und Leon Müller mit den vier Krankentransportwagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeugen. (Foto: pm)

Neue Fahrzeuge für Krankentransport und Notärzte beim DRK-Rettungsdienst

Mosbach. (pm) Sechs neue Fahrzeuge wurden beim Rettungsdienst des DRK Mosbach in Dienst gestellt; zwei Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) und vier Krankentransportwagen (KTW). Sie ersetzen altgediente Modelle mit hohen Kilometerständen.

Maximaler Patientenkomfort hatte bei der Beschaffung der vier KTW oberste Priorität. Dafür sorgt der eingebaute elektrohydraulische Tragestuhl, der auch aus ergonomischer Sicht für die Mitarbeitenden wichtig ist. Zwei der 170 PS-starken Mercedes-Benz-Sprinter werden ab sofort an der Rettungswache in Mosbach eingesetzt, zwei bei der Wache in Buchen. Ein weiterer Pluspunkt der luftgefederten Fahrzeuge ist das 360-Grad-Umfeld-Kamerasystem für größtmögliche Sicherheit, besonders beim Rangieren.

Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp.

Die beiden NEF werden an den Rettungswachen in Mosbach und Osterburken eingesetzt. Der 240-PS-starke „Vito“ gilt bei den Notfallmedizinern als „rollende Intensivstation ohne Bett“, ausgestattet unter anderem mit Videolaryngoskop, Ultraschallgerät, Defibrillator/EKG, Beatmungsgerät, Perfusor, Knochenbohrer und Reanimationsmaschine sowie mit einem erweiterten „Medikamentenschrank“. Zudem bieten die neuen NEF einen Funk- und Schreibplatz auf der Rückbank, sodass die Fahrzeuge bei größeren Einsätzen auch als Führungsstelle dienen können.

Die Modelle wurden sozusagen als „Rohbau“ vom Automobilhersteller geliefert. Das Konzept für die Innenausstattung entwickelten die Kolleginnen und Kollegen des Rettungsdiensts in einem eigens eingerichteten Qualitätszirkel. Den Ausbau übernahm der bewährte Partner System Strobel aus Aalen.

Empfehlung  „In zwölf Tagen um die Erde“

Rettungsdienstleiter Robin Bracht und seine Kollegen stellten die neuen Fahrzeuge auch DRK-Präsident Gerhard Lauth vor. „Damit stellen wir unseren Beschäftigten modernstes Arbeitsmaterial zur Verfügung. Vor allem schaffen wir für die Patienten größtmöglichen Komfort“, ist Lauth überzeugt.

Umwelt

Von Interesse

Für Rettung am Katzenbuckel gerüstet
Gesellschaft

Für Rettung am Katzenbuckel gerüstet

Beim Musikfest der Feuerwehrkapelle Waldkatzenbach wurde das knapp 300.000 Euro teure TSF-W, im Beisein von Landrat Dr. Achim Brötel (li.), von Sirkka Zimmermann (4.v.li.) und Gregor Kalla (6.v.li.) geweiht und in Dienst gestellt. Mit den Floriansjüngern um Abteilungskommandant Thomas Stelzer (6.v.re) freut sich Bürgermeister Markus Haas (7.v.re) und Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr (3.v.li.) (Foto: Hofherr) FFW Waldkatzenbach stellt TSF-W in Dienst Waldkatzenbach. Im Rahmen des Musikfests der Feuerwehrkapelle Waldkatzenbach vollzog die Gemeinde Waldbrunn und mit ihr die FFW Waldbrunn sowie die Abteilungswehr Waldkatzenbach einen weiteren Schritt hinzu Erfüllung des Feuerwehrbedarfsplans. Nachdem bereits in Dielbach und Mülben ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) […] […]