Klimaschutz gemeinsam stemmen

Neckar-Odenwald-Kreis. Viel zu lange wurde bei der Energieerzeugung weder Rücksicht auf die Umwelt noch auf das Klima genommen. Mittlerweile haben sich aber der Neckar-Odenwald-Kreis, die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber und viele andere Mitstreiterinnen und Mitstreiter dem Ziel verschrieben, einen Umstieg voran zu treiben.

Damit aus vielversprechenden Ideen aber auch konkrete Projekte werden können, braucht es unter anderem Geld. Einzelne können diesen finanziellen Aufwand oft nicht „stemmen“; hier greift der Genossenschaftsgedanke. Tatsächlich kann die Gründung von Energiegenossenschaften, für die viele ihren Beitrag bringen und später auch davon profitieren,  direkt vor Ort ein guter Weg sein.

Dieser Artikel ist mir was wert: [flattr btn=“compact“ tle=“Vortrag zu Energiegenossenschaften“ url=“https://www.nokzeit.de/?p=8458″] Am Dienstag, 18. Januar wird Michael Diestel, Geschäftsführer des Kreisbauernverbandes Rhön-Grabfeld und Mitbegründer der Agrokraft GmbH, um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Buchen-Oberneudorf zu diesem Thema sprechen. Der Agraringenieur hat seit über zehn Jahren Erfahrungen sowohl aus dem Bereich des Bayrischen Bauernverbandes wie auch mit der ganz praktischen Arbeit von Energiegenossenschaften gesammelt.

Dieser öffentlichen und kostenlosen Veranstaltung geht eine interne Veranstaltung für Bürgermeister und Vertreter der regionalen Kreditinstitute voraus, zu der der Verein S.U.N. e.V., die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber und die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) eingeladen haben.

Umwelt

Biber in Mülben gesichtet
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Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

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