Bürgermeister Stipp feiert 40-jähriges Jubiläum

40 Jahre Bruno Stipp

Karola (li.) und Bürgermeister Bruno Stipp (Mitte) mit Landrat Dr. Achim Brötel. (Foto: LRA)

Limbach/Mosbach. (lra) „Was ist in Limbach seit der Wahl Bruno Stipps zum Bürgermeister 2002 gelaufen? Sehr vieles!!!“ Diese interne Notiz im Fachdienst Kommunales beim Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises zu den Verdiensten Bruno Stipps, sagt eine Menge aus über den Mann, der dieser Tage sein 40-jähriges Dienstjubiläum im Öffentlichen Dienst feiern konnte. Dass er die Übergabe seiner Urkunde im Mosbacher Landratsamt nur im ganz kleinen Kreis und ohne viel Aufhebens über die Bühne gehen lassen wollte, rundet das Bild des Bürgermeisters als einen bodenständigen, geradlinigen, sympathischen und  fleißigen Mann ab.




Diese Eigenschaften hob Landrat Dr. Achim Brötel dann auch bei der Urkundenübergabe, zu der Bruno Stipp seine Frau Karola mitgebracht hat, ganz besonders hervor: „Du bist ein exzellenter Fachmann, ein solider Arbeiter und ein verlässlicher Partner, aber auch ein kreativer Geist, der über den eigenen Kirchturm hinauszuschauen vermag. Deine fulminante Wiederwahl im Januar 2010 beweist, dass auch Deine Bürgerinnen und Bürger diese Qualitäten erkannt und schätzen gelernt haben. “ Der Landrat bescheinigte Stipp eine „ausgezeichnete Bilanz“ für die Odenwälder Flächengemeinde mit sieben Ortsteilen. In der für ihn typischen Bescheidenheit dankte Bruno Stipp, gebürtiger Limbacher und zwölf Jahre lang Rechnungsamtleiter in seinem Heimatort, bevor er 2002 zum Bürgermeister gewählt worden war, für das Lob Dr. Brötels. Das war ihm im Übrigen auch sicher für sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement in Limbach – hier ist er aktiver Sänger, lange war er Mitglied des Pfarrgemeinderates und einige Zeit auch dessen Vorsitzender – und darüber hinaus, beispielsweise im Rahmen seiner Vorstandstätigkeit für den Naturpark Neckartal-Odenwald.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]