Fastnachtseröffnung im Morretal

 Unser Foto zeigt die Aktiven der FG „Götzianer“: Elferräte, Jugendelferräte und die Tanzgruppen. (Foto: privat)
Hettigenbeuern. (sch) Etwas verspätet läutete die Fastnachtsgesellschaft Götzianer auch im Morretal die fünfte Jahreszeit ein.

Vor der historischen Kulisse des Götzenturmes erfolgte mit einem dreifachen „Götzianer Helau“ der Startschuss für die Kampagne 2019/20 und es erfolgte die Vereidigung von Elferrat, Jugendelferrat und den Tanzgruppen der Fastnachtsgesellschaft „Götzianer Heddebör“. Für musikalischen Schwung und einen gelungenen Einstieg in die fünfte Jahreszeit sorgten mit den Klängen des Götzianerliedes die Heddebörmer Musikanten unter Leitung ihres Dirigenten Bernd Berres.

Thomas Graner vom Dreier-Vorstandsteam der FG „Götzianer“ begrüßte und dann wurde das Narrenzepter an Präsident Steffen Farrenkopf überreicht. Nach dem der Präsident den Narrenschwur geleistet hatte stellte er das Motto der neuen Kampagne vor. Erstmals übergab der neue Ortsvorsteher Norbert Meixner den Rathausschlüssel und die Macht an die Narren.

Unter dem Motto „Die Ära Müller ist vorbei, wir sagen Dank für allerlei“ wird in der kommenden Kampagne nochmals dem seitherigen Ortsvorsteher für sein langjähriges Wirken gedankt.

Steffen Farrenkopf vereidigte dann die Elferräte und die Mitglieder des Jugendelferrates und stellte die Fastnachter kurz vor.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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