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Gerig und Warken: Förderung unterstützt kulturelles Angebot auf dem Land während der Pandemie
Wagenschwend. (pm) Erfreuliche Nachrichten brachten die beiden Wahlkreisabgeordneten Alois Gerig und Nina Warken (beide CDU) aus Berlin
mit: Der Heimat- und Museumsverein Wagenschwend 1998 e.V. erhält für das Museum Wagenschwend eine Bundesfinanzspritze in Höhe von 3.375 Euro.
Landwirtschaftlichen Museen in ländlichen Regionen können seit April bis zu 50.000 Euro als Förderung für Investitionen z.B. in Modernisierung der Ausstellungsräume, Barrierefreiheit oder verbesserte Kulturvermittlung erhalten. “Wir freuen uns mit den Bundesgeldern aus dem ,Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021′ zum Erhalt und zur Stärkung des Kulturangebots auf dem Land beitragen zu können”, so die beiden Abgeordneten.
Das Museum in Wagenschwend ist eines von zahlreichen Museen in ländlichen Regionen, die unter anderem über die Geschichte der Landwirtschaft sowie über aktuelle Themen rund um Landwirtschaft und Ernährung informieren und dabei einen Einblick in das Leben auf dem Land bieten.
Gerhard Schäfer, Vorsitzender des Heimat- und Museumsvereins Wagenschwend e.V., zeigte sich sehr erfreut über die frohe Botschaft der beiden Bundestagsabgeordneten: “Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung des Bundes. Die Mittel werden wir einsetzen, um unsere vielseitigen Ausstellungen und Sammlungen zu modernisieren.”
Die beiden Abgeordneten hoffen, dass durch den Erhalt solcher Museen auch zukünftige Generationen einen Einblick in die Lebensweise und Traditionen aus früheren Zeiten erhalten können: “Das Museum in Wagenschwend macht Geschichte erlebbar und ist mit dem angeschlossenen Café ein tolles Ausflugsziel für Jung und Alt”.
Das “Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021” ist eine Kooperation des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.