Bürgermeisterin Sabine Schweiger besuchte dieser Tage die Werkrealschule Obrigheim-Aglasterhausen. (Foto: pm)
Aglasterhausen/Obrigheim. (pm) Die seit April 2013 amtierende Bürgermeisterin der Gemeinde Aglasterhausen, Sabine Schweiger, besuchte dieser Tage die Werkrealschule Obrigheim-Aglasterhausen, die im Jahr 2011 aus einem Verbund der ehemaligen Hauptschulen in Obrigheim und Aglasterhausen entstand. Hintergrund der Fusion war das Anliegen beider Gemeinden ihren Schülern und Schülerinnen den Erwerb eines mittleren Bildungsabschlusses vor Ort zu ermöglichen. Die von der Kultusverwaltung für Werkrealschulen geforderte Zweizügigkeit konnte nur durch einen Verbund der beiden Schulen gewährleistet werden.
Heute werden die knapp 300 Werkrealschüler an der Außenstelle in Aglasterhausen (Klasse 5 – 7) bzw. an der Stammschule in Obrigheim (Klasse 5 – 10) unterrichtet. Bereits in diesem Schuljahr erwerben die ersten Schülerinnen und Schüler ihren Werkrealschulabschluss an der GWRS Obrigheim-Aglasterhausen.
Gemeinsam mit Bürgermeister Roland Lauer und Schulleiterin Andrea Stojan besichtigte Sabine Schweiger Klassenzimmer, Sportstätten und Fachräume der Schule in Obrigheim, von denen sie sehr angetan war und die den Jugendlichen sehr gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen bieten.