Dezimierte Gäste bringen Sieg ins Ziel

Symbolbild

FC Freya Limbach – TSV Schwarzach 0:1

Limbach. (sk) Zu Spielbeginn tasteten sich der FC Freya Limbach und der TSV Schwarzach erst einmal nur ab. Erst in der zehnten Minute gab es die erste Torannäherung durch Limbachs Jovanovic. Danach hatte die Freya etwas Oberwasser und tauchte gefährlich vor dem Scharzacher Gehäuse auf. Erst kam Lascu nicht richtig an den Ball und so konnte Pavic parieren, kurz darauf entschärfte er einen Schuss von Jovanovic aus 25 Metern. Die Gäste hingegen stellten mit ihrer ersten Chance auf 0:1. Schaardt steckte durch auf Braun, der den Ball an den Pfosten setzte, und Gutjahr netzte den Abpraller ein (17.). Limbach hielt dagegen, konnte jedoch ein Unsicherheit von Pavic nicht ausnutzen (20.). Gegen Ende der ersten Spielhälfte spielte Bock einen schönen Pass auf Schaardt, der jedoch am langen Pfosten vorbeischoss. Kurz danach stand wieder Schaardt nach einem Ballverlust goldrichtig, scheiterte diesmal aber an Keeper Wild. So ging es mit 0:1 in die Pause.

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Im zweiten Abschnitt spielte sich die Partie mehr im Mittelfeld ab. Beide Mannschaften schafften es nicht mehr, sich gefährlich in Szene zu setzen. Die erste Torannäherung ging vom TSV Schwarzach aus. Der Ball von Braun ging aber am Tor vorbei (83.). Nach einer Ampfelkarte für die Gäste schaffte es die Freya-Elf auch in Überzahl nicht, den Anschluss zu erzielen.

So blieb es nach einer mäßigen Partie beim 0:1 Auswärtssieg für den TSV Schwarzach.

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30 Interessierte bei Ortsspaziergang

(Foto: Hofherr) Dritte Bürgerbeteiligung zum Gemeindeentwicklungskonzept Oberdielbach. (mh) Auch die dritte Bürgerbeteiligung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) war für die Waldbrunnerinnen und Waldbrunner eine weitere bedeutende Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung der Gemeinde mitzuwirken. Rund 30 Interessierte schlossen sich dem Ortsspaziergang aus städtebaulicher Sicht an, zu dem Bürgermeister Markus Haas, Ines Breiding von IFK-Ingenieure aus Mosbach und Steffen Moninger von der Landsiedlung Baden-Württemberg eingeladen hatten. Startpunkt war der Netto-Parkplatz, in dessen direkter Nachbarschaft mit dem stillgelegten ZG-Gebäude-Komplex das erste planungswürdige Objekt angrenzt. Rund 6.000 m² stünden hier von dem insgesamt 1,2 Hektar großen Gelände für eine Bebauung zur Verfügung, wie Bürgermeister Haas […] […]