Donebach ehrt fleißige Blutspender

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Unser Bild zeigt von links: Alexandra Käflein, Ortsvorsteher Franz Brenneis, Petra Brenneis, Hilmar Allgaier und stellvertretender Ortsvorsteher Herbert Scharmann. (Foto: Liane Merkle)

Donebach/Ünglert. (lm) Traditionell ist auch bei Donebacher Ortschaftsrat die erste Sitzung des Jahres vor allem der Würdigung von fleißigen Blutspendern gewidmet. Doch aufgrund wichtiger Tagesordnungspunkte, die die Entwicklung des Ünglertsgrunds betreffen, wurde die Sitzung im Dorfgemeinschaftshaus des Weilers abgehalten. „Wir sind stolz auf euch“, betonte Ortsvorsteher Franz Brenneis in seinen Dankesworten., hätten die zu Ehrenden Nächstenliebe, Verantwortungsgefühl und Hilfsbereitschaft bewiesen. Denn nach wie vor seien Blutspenden unbezahlbar, weil dieser „Lebenssaft“ nicht künstlich hergestellt werden könne. Die Ehrungen durch den DRK-Blutspendendienst und die Gemeinde sollen Ansporn sein zum Weitermachen, aber auch als Vorbildfunktion dienen.

Mit der Ehrennadel in Gold wurde Alexandra Käflein für 10 Ehrenamtliche Blutspenden ausgezeichnet, bereits 25 mal hatte sich Petra Brenneis als Spenderin zur Verfügung gestellt und erhielt die Ehrennadel in Gold mit Lorbeerkranz und eingravierter Spendenzahl, ebenso wie Hilmar Allgaier und Leo Damm für mehr als beachtliche 50 Blutspenden. Mit einem Weinpräsent schloss sich die Gemeinde der Würdigung an.




Nach der Behandlung von Bauvoranfragen präsentierten Hubert Kugler und Thomas Frank vom Verein der Dorfgemeinschaft Ünglert ihre Vorstellungen von der weiteren Entwicklung des Mühlendorfes, das der Ortsvorsteher als Tor zu Bayern gezeichnete. Die Präsentation war verbunden mit entsprechenden Anfragen an die Gemeindeverwaltung. So bat man um die Erlaubnis, bei geeigneter Witterung in Eigenregie weitere vier Ruhebänke entlang des neuen Radweges Richtung Buch aufstellen zu dürfen. Des Weiteren verfolge der Verein seine Ziele in dem Projekt, den idyllischen Weiler in noch besseres Licht zu rücken. Dazu gehöre neben der Sitzbankaktion die Planung eines sogenannten Mühlenwegen entlang der vier Getreide- und der Schneidmühle sowie des alten Pumpwerks als Rundweg im Anhang an den vorhandenen Radweg mit informativer Beschilderung. Außerdem sollen die Mühlencharakter erhalten bleiben und bei zwei Mühlen auch wieder ein Mühlrad angebracht werden. Weitere Infotafeln über das Dorf selbst seien in Planung, ebenso wie ein organisierter Gillplatz beim Pumphaus und als Fernziel hat man die Stromgewinnung unter Nutzung der vorhandenen Einrichtungen des Pumpwerks im Sinn.

Das Ortschaftsratsgremium zeigte sich von den Plänen ebenso begeistert wie die zahlreich erschienenen Bürger und sagte seine Unterstützung zu. 

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