Die CDU-Bundestagsabgeordnete Margaret Horb spricht mit Schülern der Region Nordbaden über Geld und Finanzen.
(pm) „Taler, Taler, du musst wandern von der einen Hand zur andern. Das ist schön, das ist schön, Taler, lass dich nur nicht sehn“, singen Kinder in einem bekannten Ratespiel. Heute heißt der Taler zwar Euromünze, aber verschlungen sind die teils unsichtbaren Wege des Geldes noch immer. Das Kinderbuch „Dem Geld auf der Spur“ der Deutschen Bundesbank stellt das Thema anschaulich und für Kinder verständlich dar.
Das neue Buch ist für die Finanzpolitikerin Margaret Horb ein willkommener Anlass, um auch die jüngsten Staatsbürger mit dem Thema Finanzen vertraut zu machen. „Sobald Kinder über eigenes Geld wie etwa ein regelmäßiges Taschengeld oder Zuwendungen von Oma und Opa für die Sparbüchse verfügen, sollten sie auch in groben Zügen darüber Bescheid wissen, was mit dem Inhalt ihrer Spardose passiert, wenn sie das Geld zur Bank bringen, oder warum sie ihr Geld auf einem Sparkonto nicht mehr sehen und anfassen können, obwohl es noch da ist“, so Horb.
Margaret Horb hat bereits Klassensätze bestellt. Sobald die Bücher ausgeliefert sind, will die Abgeordnete Schulen der Region besuchen. „Ich freue mich darauf, mit den Schülern über die Themen Geld und Finanzen zu sprechen und ihre Fragen zu beantworten“, sagt die Finanzpolitikerin und zweifache Mutter. „Und wer weiß – vielleicht ist unter ihnen ja der oder die künftige Finanzminister/in.“
Hintergrundinformationen
„Dem Geld auf der Spur – Schülerdetektive ermitteln bei der Deutschen Bundesbank“ wird herausgegeben vom Verein „Mehr Zeit für Kinder e. V.“ Das Buch informiert im Handlungsrahmen einer Detektivgeschichte über Geld und Geldpolitik. Bei ihrer Fahndung nach dem gestohlenen Inhalt eines Sparstrumpfs werden die Helden der Geschichte unter anderem mit Falschgeld, Inflation, Marktgesetzen und vorausschauender Geldpolitik konfrontiert. Sie erfahren, was eine Währung ist, wo Geldscheine gedruckt und Münzen geprägt werden, wie Preise zustande kommen, was Zinsen sind, dass man auch mit „unsichtbarem“ Geld bezahlen kann und was die Bundesbank mit all dem zu tun hat.
Interessierte Schulen können sich mit dem Büro von Margaret Horb unter Telefon 030/227-78300 oder per E-Mail an ma***********@bu*******.de in Verbindung setzen.