Vorjahressieger auf den zweiten Platz verwiesen

Qual der Wahl war schlimmer

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Mit 109 Punkten war die Cheesy-Truppe mit ihrem wandelnden Spielcasino eindeutiger Gewinner. (Foto: Liane Merkle)

Mudau. (lm) Diese Mal hatten die Juroren des Großen Mudauer Rosenmontagsumzugs (NZ berichtete) deutlich länger für die Auswertung benötigt als in den Vorjahren. Vermutlich war die Qual der Wahl bei den vielen tollen Programmpunkten einfach noch schlimmer gewesen. Das Ergebnis brachte in der Kategorie Wagen die „Hühner“ des Jugend- und Heimatvereins Beuchen mit 119 Punkten ganz oben aufs Siegertreppchen und verdrängten damit den Titelverteidiger, der auf dem zweiten Platz folgte. Mit 107 Punkten mussten sich die Karnevalsfreunde Haidebow unter dem Motto „Im Land der Kannibalen“ geschlagen geben. Knapp dahinter die Laudenberger Wikingern mit 105 Punkte. 

Unter den Großgruppen holte sich mit 125 Punkten den verdienten Sieg der TC Mudau mit seinem „Fliegenden Orientbasar“ vor dem Mudemer Kaffeeklatsch der Edpegarter mit 122 Punkten und den Calimeros Preunschen mit 112 Punkten. Mit 109 Punkten war die Cheesy-Truppe mit ihrem wandelnden Spielcasino eindeutiger Gewinner.  Ihnen folgten mit 94 Punkten die „Leuchttürme“ der Fastnachtsfreunde Balsbach/Mudau und auf Platz 3 die spanisch anmutenden „Sonja und Friends. (LM)

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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