Veranstaltungen

Die Teilnahme an der Fachtagung ist sowohl in Präsenz als auch online möglich. (Foto: pm)

Fachschule für Sozialwesen lädt für den 25./26. April zu ihrer 26. Fachtagung ein
Mosbach. „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ – Der Satz aus Artikel 1 des Grundgesetzes steht quasi als Leitmotiv der 26. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen am 25. und 26. April.

Bei der Veranstaltung mit dem Titel „Gelebte Würde“ in der Johanneskirche Mosbach beleuchten Referenten und Referentinnen aus verschiedenen Perspektiven das Thema der Menschenwürde und setzen es in Beziehung zur Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Die Fachschule gehört zur Bildungs-Akademie der Johannes-Diakonie.

Unter den Vortragenden sind Expertinnen und Experten in der Begleitung von Menschen mit Behinderung aus ganz Deutschland. Der wohl bekannteste Redner ist Pater Anselm Grün. Der Benediktinermönch und Autor spiritueller Bücher wird Wege zu einem guten Miteinander erörtern.

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Ein weiterer Höhepunkt ist das Bühnenereignis „Touchdown 21 mini“, bei dem Menschen mit Down- Syndrom ihre Perspektiven zu Themen wie Respekt, Privatsphäre, Arbeit, Geld, Wohnen, Liebe und Kunst teilen. Im Rahmen der Fachtagung besteht auch die Möglichkeit, die Kunst-Ausstellung „Ich WÜRDE gerne …“ in der benachbarten Hauptverwaltung der Johannes-Diakonie zu besichtigen.

Die Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen beginnt am 25. April, um 9:30 Uhr, und endet tags darauf gegen 13:30 Uhr. Sie steht allen Interessierten offen und kostet 255 Euro, für Studierende und Menschen mit Behinderung 90 Euro.

Die Anmeldefrist läuft noch bis einschließlich zum 22. März. Eine Teilnahme ist auch online möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung stehen unter www.fachschule-neckarbischofsheim.de/fachtagung.

(Symbolbild – bernard-verougstraete/Pixabay)

Die DRK-Tanzkreis-Gruppe trifft sich am Freitag, 01. März, wieder von 10 bis 11 Uhr im DRK-Service-Center in der Mosbacher Bleichstraße 3.

Zu mitreißender Musik bewegt man sich beschwingt im Kreis, als Paar, in Linien und sogar im Square-Tanz. Das ist nicht nur ein körperliches Workout, sondern auch aktive Pflege für Geist und Seele. Geselligkeit, Freude und Spaß stehen bei der DRK-Tanzkreis-Gruppe an erster Stelle.

Alle interessierten Frauen und Männer im Alter von „60 plus“ sind willkommen, auch Neueinsteiger. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jede und jeder kann einfach vorbeikommen, schnuppern und gleich mittanzen. Kursleiterin ist Emmi Domes.

Die Tanzkreis-Gruppe trifft sich immer vierzehntägig freitags von 10 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung beim DRK-Kreisverband Mosbach, Telefon 06261/9208-714, erleichtert die Planung.

(Foto: pm)

Wie erhielten die Gassen ihre Namen? Welche Geschichten erzählen sie? Wer waren die Bewohner und wer wohnt dort heute? Diese und weitere Fragen beantwortet Gästeführerin Roswitha Koos bei ihrem Rundgang durch Mosbachs Altstadt am  26. April, um 14:30 Uhr.

Bei dieser Führung stehen die vielen schönen Gassen der Mosbacher Altstadt im Mittelpunkt. Beinahe jeder Straßenname und jedes Schild flüstert uns seine Historie zu. Die Herkunft der Straßennamen ist häufig mit vergangenen Ereignissen, verstorbenen Bewohnern oder mit Mosbacher Redensarten verbunden. Roswitha Koos kennt viele davon und teilt sie gerne mit ihren Gästen.

Treffpunkt der gut eineinhalbstündigen Führung ist an der Tourist Information am Marktplatz. Die Gruppengröße ist begrenzt, es wird eine geringe Teilnahmegebühr erhoben. Für die Teilnahme ist eine Voranmeldung bei der Tourist Info unter Tel. 06261 91880 oder vor Ort erforderlich.

(Archivbild)

Die Baden-Württembergische Jugendstrafanstalt in Adelsheim sucht im 50. Jahr ihres Bestehens Berufsnachwuchs und lädt am kommenden Samstag, 27. April, von 13:00 – 16:00 Uhr zu einem „Job-Infotag“ vor Ort ein.

Das Angebot richte sich auch speziell an Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen, der Wechsel in die Ausbildung für den mittleren Vollzugs- und Werkdienst sei aus jeder Branche möglich, „wir sind die klassische Zweitausbildung, da etwas Lebenserfahrung gerade im Jugendstrafvollzug sehr nützlich ist!“ teilt die JVA mit.

„Kommen Sie am 27.04.2024 mit Ihrem Ausweis und einem Lebenslauf in der Anstalt vorbei und wir besprechen Ihre Möglichkeiten“ lautet das niedrigschwellige Angebot. Nötig ist lediglich eine kurze Voranmeldung für den Infotag bis 26.04.2024 per Email an: vorzimmer@jvaadelsheim.justiz.bwl.de .

Informationen zu den Berufsbildern und zum Bewerbungsverfahren sind auch unter: justizvollzug-bw.de oder jva-adelsheim.justiz-bw.de (Rubrik: Ausbildung & Beruf) abrufbar.

Am Samstag den 27. April präsentiert sich die Grüne Liste Buchen ab 14 Uhr vor dem Alten Rathaus. Um 16 Uhr ist dann sogar der junge grüne Europakandidat Emil Schenkyr vor Ort. Als Vorstand der jungen Europäischen Grünen (FYEG) steht er im direkten Austausch mit Grünen und progressiven Bewegungen in ganz Europa. „In der Ukraine, aber auch in Georgien und Aserbaidschan sind es Russlands kriegerische Aggressionen, die die Demokratiebewegungen bedrohen.

Griechenland, Kasachstan und Serbien geraten immer mehr in die wirtschaftliche Abhängigkeit von China. In Polen, Ungarn, und Italien wird unsere Demokratie von innen heraus von Autokrat:innen und rechten Regierungen zermürbt.“, berichtet Schenkyr. Er sieht das Freiheitsversprechen der Europäischen Union in Gefahr und ist überzeugt, dieses Versprechen zu neuem Leben zu erwecken.

Die Grüne Liste Buchen möchte gerne mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern Ideen austauschen und gemeinsam mit ihnen für eine grüne Zukunft der Stadt Buchen diskutieren. Vor Ort sind alle Kandidierenden für Buchen / Hollerbach: Anika Berberich, Horst Berger, Vera Pfeil, Ralf Kurasch, Franziska Hahn, Aron Lachmann, Katharina Lampe, Dieter Reschke und Steffen Siegert. Auch die Ortsteile sind vertreten mit Bödigheim: Amelie Pfeiffer, Hainstadt: Sofia Greff-Breuer und Magnus Balles sowie Hettingen mit Matthias Müller.

Eigens für diesen Anlass hat sich eine Band aus vier jungen Musikern aus Buchen und Hainstadt gefunden. Tobias Herberich, Bastian Geier, Paul Rohmann und Benedikt Berger überraschen mit ihrem dynamischen Sound und mehrstimmigem Gesangsparts. Getränke einer regionalen Biobrauerei und eine Kinderspielecke laden zum Verweilen.

Am 27. April des Jahres 1944 zogen die ersten KZ-Häftlinge in das ehemalige Reichsarbeitsdienstlager Neckargerach ein. Sechs Wochen zuvor war die Volksschule in Neckarelz bereits zum KZ-Außenlager umgewandelt worden. Für die Herrichtung der Gipsgrube Obrigheim zur unterirdischen Flugzeugmotorenfabrik holte die SS Arbeitskräfte in großer Zahl aus schon bestehenden Konzentrationslagern. Als am 27. April 1944 ein Transport von 900 Männern aus dem schlesischen KZ Groß-Rosen eintraf, reichte die Neckarelzer Schule nicht mehr aus – das KZ-Außenlager Neckargerach wurde eröffnet .

Auch in diesem Lager, am Ortsausgang in Richtung Schollbrunn gelegen, wuchs die Zahl der Häftlinge rasch an. Die Höchstbelegung wurde im September 1944 erreicht: Auf relativ kleiner Fläche drängten sich 1.536 Männer. Das waren doppelt so viele, wie das Dorf damals Einwohner hatte.

Wie sieht es 80 Jahre späte aus? Gibt es in Dorf noch Erinnerung an das Lager? Oder ist sie durch das Leid des Bombenangriffs vom März 1945 überdeckt worden? Welche Rolle spielt das später von französischen Überlebenden beim ehemaligen Lagergelände errichtete Denkmal? Wie könnte in Zukunft an das Lager gedacht werden?

Diesen Fragen geht eine Veranstaltung nach, die von der Gemeinde Neckargerach und dem Verein KZ-Gedenkstätte Neckarelz gemeinsam verantwortet wird. Sie findet am 27. April um 15.30 Uhr im Saal des Bonhoeffer-Gemeindehauses in Neckargerach statt und ist als „Gespräch der Generationen“ angelegt. Moderator Moritz Mayer befragt seine Oma Ruth Lorenz – herzlich eingeladen sind aber alle Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Veranstaltung mit ihren Geschichten und Erlebnissen zu bereichern. Sebastian Lenz sorgt für die historischen Fakten und auch die Lebensgeschichte des ehemaligen KZ-Häftlings Yves Meyer wird eine Rolle spielen.

(Foto: Kerstin Jacobsen)

Am Samstag, den 27. April 2024, ist wieder Kabarettzeit bei der Kulturkommode Osterburken in der Baulandhalle der Römerstadt. Alice Köfer wird dann zu Gast beim Kleinkunst- und Kulturverein sein.

Muss das sein, dass die jetzt auch noch…? Ja, es muss! Alice Köfer, die Frau der Boygroup „Vocal Recall“ begibt sich erstmalig auf Solopfade. Sie weiß selbst noch nicht, wie der Abend enden wird, doch eins ist sicher: Charmant berlinernd wird sie sich sensationell gelaunt um Kopf und Kragen quasseln. Mal versehentlich philosophisch, mal lustig sinnentleert, wird sich Alice den wirklich wichtigen Fragen des Lebens widmen: Warum gibt‘s in meiner Straße fünf Burger-Restaurants? Ab wann ist Fallobst tot? Lohnt sich heute noch eine schöne Unterschrift? Und warum merke ich mir immer nur die falschen Sachen? Natürlich werden jede Menge Songs erklingen in einer wilden Mischung aus destruktiver Liebeslyrik und Stadion-Pop im Garagenformat. Mitgrölen ausdrücklich erwünscht!

Alice Köfer studierte an der Musikhochschule Berlin Jazz- und Pop-Gesang. Nach Auftritten in verschiedenen Jazzbands erkannte sie schon während des Studiums ihre Vorliebe für die Kombination aus Musik und Komik. Und es war klar: Kabarett, Comedy & Kleinkunst haben es ihr angetan. Mit Pigor & Eichhorn tourte sie quer durch das Land, machte als Sängerin erfolgreiche Ausflüge ins Swing- und Musicalfach und sammelte Schauspielerfahrung in kleineren Rollen bei Film und Fernsehen. Mit ihrer Gruppe „Vocal Recall“ gewann sie namhafte Preise. Mit ihrem Solo-Debut „Alice auf Anfang“ erfüllt sich Alice nun den großen Traum, mit eigenem Abendprogramm auf Tour zu gehen.

Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr in der Baulandhalle. Alle wichtigen Hinweise zum Veranstaltungsbesuch sind im Internet zu finden. Eintrittskarten gibt es seit 11.03.2024 im verbilligten Vorverkauf über das Bestellformular auf der Kulturkommode-Homepage oder an der Abendkasse.

(Foto: pm)

Der Motorradgottesdienst“Born to be wild“ auf dem Schreckhof findet am Sonntag, den 28. April 2024, statt.

Diakon Manfred Leitheim: „Der Odenwald ist bei Motoradfahrern bekannt als eines der schönsten Motorradreviere. Da ist die Wahl als Ort für einen Bikergottesdienst naheliegend.“

Inzwischen kommen hunderte Biker zu dem Gottesdienst zusammen, sie treffen sich ab 9 Uhr auf dem Messplatz in Neckarelz. Die gemeinsame Anfahrt zum Schreckhof durch die Mosbach Innenstadt startet um 9:30 Uhr.

Der Chor „Cantabile“ aus Hassmersheim unter der Leitung von Rupert Laible wird im Gottesdienst schwungvolle Lieder anstimmen wie: „Gott hat uns längst einen Engel gesandt, „“Wir haben Gottes Spuren festgestllt“ oder „Born to be wild“.

Der Haßmersheimer Bürgermeister Christian Ernst wird seinen Chor bei der Anfahrt im Beiwagen eines Motorrads begleiten. Es soll an die verunglückten Biker gedacht werden. Kleine Engel als Schlüsselanhänger und bunte Bänder verteilt, sie sollen den Zusammenhalt der Motorradfahrer symbolisierten.

Die Kollekte ist für den „Kinderunterstützungs-Fonds“ der Caritas und die Jugendarbeit der KjG von St. Josef. Nach dem Segen werden keine Kirchenglocken erschallen, die Motorradfahrer drehen zum Lobe Gottes kräftig am Gashahn.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem Beisammensein mit Essen und Getränken. Eingeladen sind alle, die sich auf einen ungewöhnlichen Weg zu Gott einlassen wollen.

Blick auf die neue Straßenmeisterei in Külsheim: Am Sonntag, 28. April, wird der neue Standort um 10.30 Uhr mit einem Tag der offenen Tür feierlich eröffnet. Dabei sind spannende Einblicke in den modernen Gebäudekomplex, den Fuhrpark sowie die eingesetzten Gerätschaften möglich. Zudem wird die Veranstaltung kulinarisch und musikalisch umrahmt. (Foto: pm)

Külsheim. (pm) Mit dem Tag der offenen Tür am Sonntag, 28. April, wird die Straßenmeisterei in Külsheim, Boschstraße 4, eröffnet. Von dem neuen Standort aus wird künftig ein Streckennetz von 217 Kilometern im nördlichen Main-Tauber-Kreis betreut.

Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr mit einer feierlichen Eröffnung durch Landrat Christoph Schauder. Im Anschluss daran haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, den Gebäudekomplex samt Fuhrpark und Gerätschaften bis zum Veranstaltungsende um 17.30 Uhr zu besichtigen. Auszubildende, Gesellen und Meister geben spannende Einblicke in den Ausbildungsberuf als Straßenwärterin oder Straßenwärter.

Neben Leckereien vom Grill sowie einem Mittagessen gibt es auch Kaffee und Kuchen sowie eine Eisbar. Musikalisch umrahmt wird der Festbetrieb von der Musikkappelle Steinbach (ab 11.30 Uhr), dem Musikverein Uissigheim (ab 13.30 Uhr) sowie den Eiersheimer Musikanten (ab 15.30 Uhr). Für die kleinen Gäste steht als weiteres Highlight eine Hüpfburg bereit.

Der Gebäudekomplex mit einem Investitionsvolumen von rund 13,2 Millionen Euro ist auf dem Areal der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne errichtet worden und besteht aus einem Funktionalgebäude, einer Unterstellhalle für die Gerätschaften und einer Streugutlagerhalle.

Mit der Objektplanung auf dem 21.000 Quadratmeter großem Grundstück hat das Landratsamt Main-Tauber-Kreis die IB Schweizer Planungsgesellschaft aus Blumberg, ein Ingenieurbüro für Bauwesen, beauftragt. Die Straßenmeisterei Külsheim ist neben den Straßenmeistereien in Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim einer der drei Betriebshöfe im Main-Tauber-Kreis.

(Foto: T. Kottal)

Mosbach. Am Sonntag, den 28. April, lädt Tanja Lichtenberger Interessierte zu einer Wanderung rund um Mosbach ein. Vom Mosbacher Marktplatz geht es über den Merianweg mit einer tollen Aussicht auf die Altstadt zum Trimm-Dich-Pfad.

Über Waldwege führt der Weg weiter ins Nüstenbachtal. Anschließend geht es durch Nüstenbach hindurch zum Mosbacher Dach, dem Schreckhof. Mit schönen Ausblicken auf das Neckartal führt die erfahrene Wanderführerin die Gruppe über die Höhe Diedesheim/Neckarelz zurück nach Mosbach.

Trittsicherheit, gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ein Rucksack mit Vesper und Getränken werden auf der 13 km langen und ca. 3,5-stündigen Wanderung empfohlen.

Treffpunkt ist um 13:30 Uhr auf dem Marktplatz Mosbach. Für die Teilnahme ist eine Voranmeldung bei der Tourist Info oder unter Tel. 06261 91880 erforderlich. Es wird eine geringe Teilnahmegebühr erhoben.

(Foto: pm)

Das Museum Wagenschwend öffnet wieder am 28. April von 14.00 bis 17.00 Uhr und präsentiert sich mit vielen Sammlungen und Ausstellungen, die teils auch neu überarbeitet und aktualisiert wurden.

Die Sammlung „Alte Musikinstrumente“ konnte mit Instrumenten aus der Renaissance- und Barockzeit erweitert werden, die auch einen gewissen Bezug zum Odenwald haben. Ganz aktuell ist die Sonderausstellung „Auswanderungen aus Wagenschwend“, wo neuerdings auch Kontakte mit Personen ehemaliger Auswanderer nach USA hergestellt werden konnten.

Das „Objekt des Monats“ ist ein Fossil das ca. 180 Millionen Jahre alt ist. Ein in Schiefer versteinerter Belemnit, auch Donnerkeil oder Teufelsfinger genannt. Dieses Fossil ist jetzt neu im Museum zu sehen.

Bei einer Führung, oder auch mit einem Audioguide, ist der Besuch im Museum ein besonderes Erlebnis. Auch das Museums-Café ist am 28. April natürlich wieder geöffnet und lädt bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zum Plaudern und Genießen ein! Neu im Museums-Café sind alte Bilder aus Limbach und Wagenschwend zu sehen, die so manches Rätsel aufgeben. Wir freuen uns auf viele Gäste und Besucher aus Nah und Fern. Der Eintritt ist

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Archivbild)

am Donnerstag, 18. April 2024, 19:00 Uhr, im Rathaus Adelsheim, Großer Sitzungssaal, Marktstraße 7,

Tagesordnung:

1. Einführung und Begrüßung
2. Fragestunde
3. Verfügungsfonds – Vorstellung und Votum der Anträge (s. unten)
4. Innenstadtmarketing und Öffentlichkeitsarbeit: Evaluation des Corporate Designs und PR Arbeit– Vorstellung der beauftragten Agenturen
5. Bericht Citymanagement – Rück- und Ausblicke
6. Verschiedenes
7. Diskussionsrunde

Anträge

• Antrag.-Nr. 9/2024 / Antragsteller: Feuerwehr- und Stadtkapelle Adelsheim (Stadt Adelsheim)
  Projekttitel: Veranstaltung im Oberschlosshof mit Livemusik, Biergartenatmosphäre
• Antrag.-Nr. 12/2024 / Antragsteller: Anwaltskanzlei Breunig – Projekttitel: Anwerben von Rechtsanwältinnen für die Adelsheimer Innenstadt
• Antrag.-Nr. 17/2024 / Antragsteller: Kleintierzuchtverein C596 Adelsheim/Osterburken e.V. – Projekttitel: Thermobox für Adelsheimer Vereine
• Antrag.-Nr. 10/2024 / Antragsteller: Stadt Adelsheim – Projekttitel: Erwerb einer mobilen Bühne
• Antrag.-Nr. 11/2024 / Antragsteller: Sportfischerverein Adelsheim und Umgebung e.V. – Projekttitel: Anschaffung eines Festanhängers für die Adelsheimer Vereine und Institutionen
• Antrag.-Nr. 13/2024 / Antragsteller: Stadt Adelsheim in Kooperation mit Adelsheim Leuchtet e.V. – Projekttitel: Installation Wasserfallbeleuchtung
• Antrag.-Nr. 15/2024 / Antragsteller: Stadt Adelsheim – Projekttitel: Rundtouren für Fahrradfahrer und Wanderer – Beschilderung, Marketing und Routenerstellung
• Antrag.-Nr. 16/2024 / Antragsteller: Stadt Adelsheim – Projekttitel: Förderung des innerstädtischen Gewerbes in Adelsheim – Leistungsbausteine der IHK Rhein-Neckar
• Änderungsantrag zu Antrag.-Nr. 10/2023 / Antragsteller: Stadt Adelsheim – Projekttitel: Artists in Residence

Im Anschluss an die Sitzung, ca. ab 21:00 Uhr, sind alle Beiratsmitglieder sowie die interessierte Öffentlichkeit zu einem gemütlichen Beisammensein und Austausch im Kellerbistro „Zum Löwen“ eingeladen.

(Foto: Anne Hufnagl)

„Wie können wir unsere Gesellschaft und die EU in Zeiten von gesellschaftlicher Spaltung, Desinformation und Angriffen auf unsere Demokratie schützen und zusammenhalten?“ fragen die Grünen im Hinblick auf die anstehende Europa-Wahl. Um dazu ins Gespräch zu kommen lädt der Kreisverband am Montag, 29. April, um 18:30 Uhr, ins Gasthaus Lamm in Mosbach zu einer Diskussionsveranstaltung ein.

Mit Agnieszka Brugger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen im Bundestag, steht eine prominente Fachfrau zur Diskussion dieser und weiterer Fragen bereit. Thema soll insbesondere sein, wie die EU nach innen und nach außen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einstehen kann. Wo gibt es Hoffnungsschimmer, wo liegen die größten Gefahren für ein gemeinsames Europa und was kann vor Ort getan werden, um Demokratie und Recht zu schützen und zu stärken?

Agnieszka Brugger ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages (Wahlkreis Ravensburg), seit 2018 stellvertretende Fraktionsvorsitzende und zuständig für Internationale Politik und Menschenrechte. Sie ist Mitglied im Verteidigungsausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages..

(Foto Laura Fröhlich)

Viele Frauen und vermutlich alle Mütter kennen den Mental Load – Unsichtbaren Stress. Laura Fröhlich macht seit mehreren Jahren auf diese mentale Belastung aufmerksam.

Am Dienstag, den 30. April kommt sie um 19 Uhr in die Mediathek und zeigt Lösungen auf, um Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu fördern. Veranstalter sind neben der Mediathek die Gleichstellungsbeauftragte des Neckar-Odenwald-Kreises und die VHS Mosbach.

Der Spagat zwischen Beruf und Familie ist nicht immer einfach und erfordert ein hohes Maß an Organisation. Arzttermine wahrnehmen, Kinderkleidung rechtzeitig kaufen, Geburtstage organisieren, Haushalt samt Einkauf planen und erledigen, die Kinderbetreuung und -erziehung bzw. Pflege gewährleisten. Das nennt man Mental Load.

Hinzu kommt im beruflichen Kontext die Übernahme unsichtbarer Fürsorge-Arbeit (Geschenke besorgen, Zuhören, Atmosphäre schaffen …), die zusätzlich belastet. Unsere traditionell geprägten Rollenbilder führen dazu, dass hiervon zumeist Frauen betroffen sind. Wenn in Beziehungen Partnerinnen an alles denken müssen, sorgt einseitiger Mental Load für Konflikte und schlechte Stimmung.

In einem spannenden und unterhaltsamen Vortrag erklärt Laura Fröhlich das Konzept Mental Load und die Folgen für Betroffene im privaten wie öffentlichen Bereich. Außerdem stellt sie Lösungen vor und zeigt, wie die Arbeit des Pflegens und Kümmerns endlich fair geteilt und ausreichend geschätzt werden kann.

Laura Fröhlich ist Autorin, Expertin und Coach für das Thema Mental Load. Sie veröffentlichte 2020 einen Ratgeber mit dem Titel: „Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles“, sie hält Vorträge und berät Firmen, Vereine und Privatpersonen und zeigt Strategien und Konzepte auf, um den Mental Load zu reduzieren und Fürsorge-Arbeit gleichberechtigt zu teilen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Nähe von Stuttgart.

Der Vortrag wird von der Mediathek Mosbach in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Neckar-Odenwald-Kreises und der vhs Mosbach e.V. organisiert. Karten gibt es im Vorverkauf in der Mediathek Mosbach.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Archivbild)

Der Naturpark Neckartal-Odenwald veranstaltet am Donnerstag, 2. Mai 2024, von 16:00 bis 17:30 Uhr einen Streuobstwiesenspaziergang im Bereich Neckargerach-Guttenbach. Referenten sind der Streuobstfachmann Alexander Riederer und die für das Projekt „Streuobstkartierung“ zuständige Mitarbeiterin des Naturparks Neckartal-Odenwald, Emely Meister.

Streuobstwiesen haben eine lange Geschichte und sind prägend für unsere Kulturlandschaft. Die Führung bietet Einblicke in diesen einzigartigen, artenreichen Lebensraum und informiert über das entsprechende Projekt des Naturparks Neckartal-Odenwald. Angesprochen sind alle, die sich für heimische Streuobstwiesen interessieren und sich eventuell an ihrem Schutz und Erhalt beteiligen möchten.

Die Teilnahme am Streuobstwiesenspaziergang ist kostenlos. Der genaue Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben: Mail: buero@np-no.de, Tel. 0 62 71 – 94 22 75.

(Symbolbild – Rosie/Pixabay)

Diakonie Neckar-Odenwald-Kreis führt Gruppe für Angehörige psychisch erkrankter Menschen fort.

Wenn Menschen psychisch erkranken, z.B. an einer Depression oder an Schizophrenie, sind nicht nur sie selbst von Einschränkungen und Belastungen betroffen, sondern meist auch ihre Angehörigen.

„Meine Frau fühlte sich zunehmend überfordert, kraftlos, weinte viel. Sie schlief schlecht und konnte sich morgens zu nichts mehr aufraffen“, so beginnen viele Schilderungen von Angehörigen, mit denen die Mitarbeitenden des Sozialpsychiatrischen Dienstes beim Diakonischen Werk im Neckar-Odenwald-Kreis ins Gespräch kommen.

Oft wird ein Gefühl der Ohnmacht geschildert: Angehörige kommen mit ihren Hilfeangeboten schnell an Grenzen. Manchmal kommt es auch zu schlimmen Erlebnissen, wenn sich ein Erkrankter selbst gefährdet oder auch andere. Auch Schuldzuweisungen bzw. eigenes Schuldempfinden, kennen viele Angehörige.

Es ist oft schwierig, Außenstehenden zu vermitteln, was in der Familie mit dem Erkrankten abläuft. Fragen wie: „Warum arbeitet der nicht, warum verhält er sich so auffällig, da müsste doch mal jemand durchgreifen…“ sind allen Angehörigen bekannt. In der Angehörigengruppe braucht man nicht viel zu erklären und findet Verständnis und Rückenstärkung.

Sowohl die Betroffenen als auch ihre Angehörigen müssen verstehen können, was eine psychische Erkrankung ist, wie es dazu kommt und wie sie behandelt werden kann. Je besser Angehörige die Krankheit verstehen, desto leichter fällt es ihnen, damit umzugehen und mit dem erkrankten Menschen in Kontakt zu sein.

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Die Erfahrung, Ängste und Zweifel loswerden zu können, entlastet ebenso wie die Erkenntnis, dass es anderen ähnlich ergeht. Das schafft die Basis für ein gemeinsames Aufarbeiten.

Susann Oltmanns-Heller, Fachgebietsleitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Diakonie Neckar-Odenwald, möchte das regelmäßiges Gruppenangebot für Angehörige fortführen. Frau Ulrike Dinkelacker wird als fachkompetente Ehrenamtliche die Gruppe begleiten.

Die Treffen finden jeden ersten Donnerstag im Monat, beginnend am 07. März und 04. Juli, im Diakonie Treff des Diakonischen Werkes, Neckarelzer Straße 1, in Mosbach (Eingang neben City Parkhaus) von 17:00 bis 19:00 Uhr statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen  werden unter  06281-56243 0 oder 06261-92990 bzw.  per Mail unter oltmanns-heller@diakonie-nok.de beantwortet.

Der Jugendgemeinderat und der Bereich „Junge Menschen“ der Johannes-Diakonie laden zum gemeinsamen inklusiven Frühstück am 04. Mai, von 9 bis 12 Uhr, in den Rathaussaal am Marktplatz ein – dieses Jahr bereits zum insgesamt elften Mal. Während auf dem Marktplatz und in der Fußgängerzone reges Treiben beim Blumenmarkt herrscht, bietet sich im Rathaussaal die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre verschiedenste Menschen aller Altersgruppen zusammenzubringen, um sich miteinander auszutauschen und darüber zu reden, wie Barrieren zwischen den Menschen abgebaut werden können.

Die Besucher:innen erwartet ein umfangreiches Frühstücksbuffet mit verschiedenen fair gehandelten Produkten, frisch gebackenen Waffeln und vielem mehr. Neben dem inklusiven Gedanken wird im Rahmen des Frühstücks auch über den fairen Handel und die CO2-Bilanz verschiedener Frühstücksprodukte informiert. Mit dem Ziel, sich für die Thematik zu engagieren und auf lokaler Ebene bekannter zu machen, ist die Stadt Mosbach dabei, sich um den Titel Fairtrade-Town zu bewerben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, gemeinsam das Frühstück zu genießen und die Vielfalt zu feiern. Der Eintritt ist frei, für das Frühstücksbuffet wird ein Kostenbeitrag erhoben.

(Foto: pm)

Der Frühling lässt grüßen – die Gärtnerinnen und Gärtner stehen in den Startlöchern, um Beete und Balkonkästen zu bepflanzen. Der Blumenmarkt am Samstag, den 04. Mai bietet die Gelegenheit, sich von 9 bis 16 Uhr mit allem Nötigen für ein behagliches Drinnen und schönes Draußen einzudecken.

Frühjahrsblüher, Topfpflanzen, duftende Kräuter, Stauden oder Raritäten sowie allerlei Schmückendes wie Pflanzgefäße und Dekorationen erwartet die Besucher rund um Marktplatz und Stiftskirche. Auch die Innenstadt ist bereits mit neuen, bunt bepflanzten Blumenkübeln vor den Geschäften geschmückt.

Der Markt ist eine tolle Gelegenheit, um sich an der Vielfalt und Schönheit der Blumen zu erfreuen und um gemeinsam einen herrlichen Tag in der Innenstadt zu verbringen. Gärtnereien, Pflanzenanbieter und Floristen aus der Region und der weiteren Umgebung haben nicht nur die Klassiker für Beete und Kübel im Angebot, sondern auch eine weite Bandbreite an schönen Artikeln für Haus und Garten. Ergänzt wird diese Palette mit Korbwaren, Specksteinarbeiten, Seifen, Kränzen sowie Tücher, Taschen u.v.m.. Für die Gaumenfreuden zu Hause gibt es Minikäse und Käsekuchen, Blumenplätzchen oder direkt zum Verzehr vor Ort Flammkuchen, verschiedene Würste, Pommes, Chilli con Carne, Ofenkartoffeln, köstliche Kaffeespezialitäten, Cocktails, Wein und Secco.

Ab 9 Uhr lädt der Jugendgemeinderat in Kooperation mit dem Bereich „Junge Menschen“ der Johannes-Diakonie zum Frühstück all inklusiv(e) in den Rathaussaal ein. Jeder ist willkommen, um sich am angebotenen Buffet zu bedienen. Eine Stunde später startet Gabi Kaiser mit ihrem Bastelangebot, bei Silke Rosenbaum können sich die Kinder die verschiedensten Motive ins Gesicht schminken lassen.

Im Anschluss an die Musik zur Marktzeit, die ab 10:30 Uhr in der Stiftskirche stattfindet, erklingt auf der Bühne der Marktterrasse ab 12 Uhr handgemachter Cover-Rock von Smirnoff Light. Drei unterschiedliche und einzigartige Stimmen sorgen für jede Menge Abwechslung im Programm, die unterstützt durch Piano, Akustikgitarre und Cajon eine große Songauswahl aller Stilrichtungen auf die Bühne zaubern.

Um 11 Uhr startet eine öffentliche Altstadtführung vor der Tourist Information und um 14 Uhr beginnt eine Führung „Mosbach vor 50 Jahren und heute“ am Château Thierry Platz. Eine Teilnahmegebühr wird erhoben.

Ausführliche Infos und das komplette Programm gibt es unter www.mosbach.de.

Die Musiker von Steampowered Aeroplane freuen sich auf Einladung des Kulturlabors erstmals im Depot 15/7 zu spielen. (Foto: pm)

Steampowered Aeroplane – man mag es kaum glauben – gibt es bereits seit 1994. Rock-, Pop- und Folk-Covers, immer mit eigener Note und oft mehrstimmigem Gesang präsentiert, haben die Band über alle Besetzungswechsel hinweg in den letzten 30 Jahren ausgezeichnet.

Der Neustart der Band nach einer viel zu langen Pause in der Coronazeit gestaltete sich zunächst etwas schwierig. Die Besetzung war geschrumpft, ein neuer wöchentlicher Probetermin musste gefunden werden.

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Die Musiker mussten ausprobieren, welche Stücke sich mit dem aktuellen Line Up umsetzen lassen bzw. ob sie überhaupt noch spielbar sind. Natürlich kamen hierdurch direkt frische Ideen für neue Songs auf, so dass das letzte Jahr mit viel spannender Probenarbeit ausgefüllt war.

Die aktuelle Steampowered-Besetzung besteht aus Miriam Back (Gesang), Susi Lutz (Gesang und Akustikgitarre), Oliver König (E-Gitarre), Martin Weber (Bass und Gesang) und von Anfang an dabei Heiko Schneider (Schlagzeug und Moderation) und Mathias Hils (Keyboards und Gesang). Die sechs Musiker freuen sich schon darauf, im Depot 15/7 sowohl altbekannte Songs im neuen Gewand als auch das eine oder andere neue Stück im Programm zu präsentieren.

Vorverkaufsstellen: BuchHaus Eberbach,  Buchhandlung Greif,  Kulturamt Eberbach

Eintrittspreise: Vorverkauf: 16 Euro, Abendkasse:  18 Euro

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Symbolbild – bernard-verougstraete/Pixabay)

Die DRK-Tanzkreis-Gruppe trifft sich am Freitag, 01. März, wieder von 10 bis 11 Uhr im DRK-Service-Center in der Mosbacher Bleichstraße 3.

Zu mitreißender Musik bewegt man sich beschwingt im Kreis, als Paar, in Linien und sogar im Square-Tanz. Das ist nicht nur ein körperliches Workout, sondern auch aktive Pflege für Geist und Seele. Geselligkeit, Freude und Spaß stehen bei der DRK-Tanzkreis-Gruppe an erster Stelle.

Alle interessierten Frauen und Männer im Alter von „60 plus“ sind willkommen, auch Neueinsteiger. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jede und jeder kann einfach vorbeikommen, schnuppern und gleich mittanzen. Kursleiterin ist Emmi Domes.

Die Tanzkreis-Gruppe trifft sich immer vierzehntägig freitags von 10 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung beim DRK-Kreisverband Mosbach, Telefon 06261/9208-714, erleichtert die Planung.

(Foto: pm)

Rinschheim. (mü) Letztes Jahr, es war ein Samstag in Mai, da hat bei der Stadt Buchen das Telefon geklingelt. Ein Anruf aus Köln: Wo denn dieses Help-Festival sei? Der jemand bekam Auskunft, setzte sich ins Auto und fuhr drei Stunden nach Rinschheim auf den Lausenberg. Das erzählt man sich im Help- Verein, der das Festival organisiert. Es scheint, als mache man sich mittlerweile in ganz Deutschland einen Namen.

Am 10. und 11. Mai findet das Festival nun wieder statt. Auf dem beschaulichen Lausenberg baut der Help-Verein eine Bühne auf, er zündet Feuerschalen an und hängt Peace-Embleme in die Baumkronen. Dann gibt es Rockmusik bis die Sonne lange untergegangen ist. Manchmal ziehen die Organisatoren augenzwinkernd den Vergleich mit Woodstock oder Rock am Ring. So groß wird das Help nicht, aber ein bisschen einzigartig sei man schon, sagen sie: “Echtes Festivalfeeling, wo gibt es das sonst in unsrer Region?”

Am Freitagabend geht es los zur Primetime, um 19 Uhr starten Suitable Bastards, dann gehen Guardian Angel, RockIt! und Gritzone auf die Bühne. Am Samstag gibt es ab 15.10 Uhr Musik: Villa!, Akkordeaner, Hammersbold, KrizRock, Should have known, 5K and the Elephant, Black Shuck und StillRiot bis um 2 Uhr nachts. Am Samstagmorgen und -Nachmittag können die Kinder Stockbrot übers Feuer hängen oder sich von Förstern durch den Wald führen lassen. Einen Zauberer gibt es auch.

Am Eingang gibt es ein Festivalbändchen, auch das ist wie bei den großen Vorbildern. In diesem Jahr gibt es dazu einige Fanartikel zu erwerben: Anglerhüte und Trucker-Caps mit dem Festivallogo darauf. Wer die kauft, tut gleich noch etwas für den guten Zweck, denn der Help- Verein spendet alles, was er einnimmt. Das Geld soll an zwei Kindergärten gehen, an einen in Uganda und einen in Nepal.

In der Region will der Verein das DRK Buchen beim Aufbau einer Tafel unterstützen. Und die Lebenshilfe in Hainstadt soll auch etwas bekommen.

Seit es das Festival auf dem Lausenberg gibt, wurden 100.000 Euro eingenommen und gespendet, schätzt der Verein. Immer floss das Geld in Hilfsprojekte in der Region und der Welt.

Das ist eine gute Sache, finden viele und unterstützen den Verein dabei. Buchens Bürgermeister Roland Burger übernimmt die Schirmherrschaft. Zwei Altheimer Landwirte stellen vier Hektar Wiese zur Verfügung, man kann darauf sein Wohnmobil oder VW-Bus parken und übernachten. Der Freizeitsportverein Rinschheim kümmert sich um die Verpflegunng, er verkauft seinen Lausenburger, das ist ein Gründkernküchlein, und das “Rinschener Rumpsteak”, wobei es sich dabei um einen Fleischkäse handelt.

Bei der Verpflegung achtet der „Help“-Verein darauf, dass alles aus der Region kommt und dass es möglichst nachhaltig zugeht. Das Essen gibt es auf die Hand, Becher sind
kompostierbar. So bleibt das Festival plastikfrei.
Im letzten Jahr waren 2000 Leute auf dem Lausenberg. Für dieses Mal haben sich schon Leute aus Heidelberg, Stuttgart und Tübingen angekündigt, sagt der Verein. Und vielleicht ist auch wieder jemand aus Köln dabei.

Info:

Freitag:

• 19:00 – 20:15 Suitable Bastards
• 20:30 – 22:00 Guardian Angel
• 22:15 – 00:15 Rocklt!
• 0:30 – 02:00 Gritzone

Samstag

• 15:10 – 16:10 Villa!
• 16:35 – 17:20 Akkordeaner
• 17:35 – 18:05 Hammersbold
• 18:20 – 19:20 KrizRock
• 19:35 – 20:40 Should have Known
• 20:55 – 22:05 5K and the Elephant
• 22:15 – 00:15 Black Shuck
• 00:30 – 02:00 StillRiot

Naturpark to go – das ist das Motto der Vespertouren im Naturpark Neckartal-Odenwald. Bei diesen geht es mit einer Vespertasche im Gepäck raus in die Natur. Die Vespertaschen sind gefüllt mit regionalen Leckereien. Außerdem enthalten sie Vorschläge für abwechslungsreiche Wanderrouten in unserer heimischen Natur- und Kulturlandschaft.

Gemeinsam mit Marianne Berberichs Wurstschuppen findet die diesjährige Wilde Sau – Vespertour am 12. Mai 2024 in Hardheim-Rütschdorf statt. Der Vesperbeutel beinhaltet allerlei Leckerbissen: Pfefferbeißer, Salami, Schinken und Leberwurst von der „Wilden Sau“, dazu Brot, frisches Obst und Gemüse. Apfelsaft und Wasser werden zum Selbstabfüllen angeboten, dafür bitte eine eigene Flasche mitbringen.

Die Wanderroute führt ins idyllische Erfatal. Abstecher zum Aussichtspunkt Schächerstein und zu einem ehemaligen Mühlenstandort mit staunenswerten alten Mühlrädern sind dabei möglich. Auf dem Rückweg liegt die Kappelruine, ein idealer Ort für eine kleine Rast. Die Wandertour hat eine Länge von rund 12 km und ist digital bei outdooractive.com hinterlegt; eine Abkürzung auf ca. 9 km Länge ist berücksichtigt. Aber auch Familien kommen nicht zu kurz. Die Familientour beträgt gerade einmal 3,6 km und ist somit auch für die Kleinen gut zu machen.

Neu in diesem Jahr ist die Wahlmöglichkeit: Möchte man die Region lieber auf eigene Faust entdecken und dabei in Ruhe eine wilde Vesper genießen oder geht man gemeinsam mit Jäger und Jägerin auf Revierrunde. Beim rund zweistündigen begleiteten Pirschgang gibt es allerlei Wissenswertes zur Jagd. Der Fokus liegt dabei auf der Wilden Sau und unterwegs gibt es genauso wie bei der eigenständigen Vespertour eine leckere Wilde Sau-Jause.

Informationen zur Wilde Sau-Vespertour:
Treffpunkt: Berberichs Wurstschuppen, Rütschdorfer Str. 8, 74736 Hardheim-Rütschdorf, Tel. 06283 6887

Die Abholung der Vespertaschen sollte im Zeitraum von 10:00 bis 11:00 Uhr stattfinden. Um 11:00 Uhr startet dann auch der geführte Pirschgang.

Eine gefüllte Vespertasche kostet 17 €. Hinzu kommen optional 13 € für den Pirschgang. Dieser muss bis spätestens 05. Mai 2024 bei der Volkshochschule Buchen gebucht werden und wird dort am einfachsten per SEPA-Mandat beglichen: www.vhs-buchen.de – Kursnummer 24-1-A461.

Bitte beachten: Die 17 € für die Vespertasche müssen, ob mit oder ohne Pirschgang , direkt vor Ort, also bei Berberichs Wurstschuppen, bezahlt werden.

Der Neckarsteinacher Fotograf Frank Schindelbeck begleitete von 2011 bis 2019 das Finkenbach Festival im Odenwald mit seiner Fotokamera. Seine Bilder dokumentieren die späten Jahre des seit 1976 bestehenden Festivals, als Mani Neumeier noch als Kurator fungierte. Neumeier, Schlagzeuger und Gründer der Band Guru Guru, prägte nicht nur musikalisch das Festival, sondern auch dessen Spitznamen „Guru-Fescht“.

Kreative und leicht Verrückte, Originale und Originelles gab und gibt es auf dem Sportplatz in der kleinen Odenwaldgemeinde stets zu sehen. Eine Auswahl von Momentaufnahmen wird in der Ausstellung mit Schwarzweiß-Fotos in der Galerie im Rathaus Neckarsteinach nun erstmals präsentiert. Vernissage am 12. Mai 2024, um 11 Uhr.

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

(Foto: Agentur)

Erneut ein Kabarettprogramm von Jochen Malmsheimer, in dem die Pointen nur so krachen! Dabei geht es um die wahrheitsgetreue Schilderung all dessen, was in und um Eltern so los ist, wenn sie Eltern werden, also jeder für sich und auch beide zusammen.

Was ja auch etwas mit Kindern zu tun hat. Hier wird sehr viel gelacht werden, und das nicht selten aus Schadenfreude.

„Halt mal, Schatz!“ erzählt wesentliches über Planung, Kiellegung, Stapellauf und Betrieb eines Kindes. Ein Programm für die ganze Familie also, für seiende und werdende Väter und Mütter und solche, die es werden wollen. Oder auch auf keinen Fall werden wollen, und denen dazu noch die wesentlichen Argumente fehlen! „Ein begnadeter Wortartist.“ (Bonner Rundschau)

• Karten: 24 € / 22 € (ermäßigt)
• Karten bestellen

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Symbolbild)

Das Burghardt-Gymnasium Buchen lädt  herzlich ein zum Frühlingskonzert am Mittwoch, 15. Mai 2024, um 18.00 Uhr, in der Stadthalle Buchen. Die Zuhörer dürfen sich auf einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend freuen.

Die Big Band, das Vokalensemble und der große Schüler-Eltern-Lehrer-Chor präsentieren einen bunten Strauß beliebter Melodien. Das BGB-Sinfonie-Orchester spielt neben der BGB-Hymne von Wolf-Peter Langisch noch verschiedene Titel aus Filmklassikern.

Weitere Programmpunkte werden die Auftritte der Tanz-AG, der Ukulele-AG und eines besonderen Ensembles des Abi-Jahrgangs 2024 sein.

Für das leibliche Wohl in der Pause sorgen die Schülerinnen und Schüler des Seminarkurses
Europa.

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

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• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

(Foto: Sabine Braun)

Jetzt geht es wieder ins Freie, in den Schnee, auf Spielplätze und zum Sport. Bewegung macht Spaß, aber schnell holt man sich dabei eine kleine Verletzung. Da ist es gut, wenn man sofort helfen kann.

Wie das geht, kann man in einem Kurs „Erste Hilfe am Kind“ lernen, der am Montag, 25. März 2024, von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr stattfindet. Unterrichtsort ist das DRK-Service Center in der Bleichstraße 3 in Mosbach (Obergeschoss). Weitere Kurse finden am Dienstag, 23. April, Samstag, 18. Mai, und Mittwoch, 05. Juni, ebenfalls von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt (Teilnehmerbeitrag 60 Euro).

Alle Kurse leitet die examinierte Kinderkrankenschwester Swenja Kaiser. Eine Anmeldung kann per Telefon unter 06261/9208-553 oder per Mail an swenja.kaiser@drk-mosbach.de erfolgen. Auch eine Online-Anmeldung über die Internetseite des DRK-Kreisverbands Mosbach (www.drk-mosbach.de) ist möglich.

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.