Margaret Horb holt Bundestagsmandat

Margaret Horb

MdB Margaret Horb (Foto: pm)

Odenwald-Tauber. Wie bereits gemeldet, sitzen künftig vier Abgeordnete aus dem Wahlkreis Odenwald-Tauber im Bundestag in Berlin. Neben dem Direktmandat von Alois Gerig (CD) holen sich Dr. Dorothee Schlegel (SPD) sowie die beiden Unionspolitikerinnen Nina Warken aus Tauberbischofsheim und Margaret Horb (CDU) aus Osterburken über die jeweiligen Landeslisten ihr Mandat (wir berichteten). 

Nachdem sich die Direktbewerber bereits im NOKZEIT-Kandidatencheck den Wählern präsentierten, wollen wir nun zunächst Margaret Horb die Gelegenheit bieten, sich unseren Lesern vorzustellen:



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Geboren und aufgewachsen in Osterburken/Neckar-Odenwald Kreis in einen Hotel- und landwirtschaftlichen Betrieb waren leistungsbereitschaft, Eigenverantwortung und der tägliche Umgang mit Menschen, egal welchen Standes oder Herkunft, der prägende Teil meines Lebens.

In meiner  Familie und durch  engagierten Lehrer im Ganztagesgymnasium Osterburken wurden die Weichen für meine persönliche und berufliches Entwicklung gestellt.

Sich politisch zu engagieren geschah in erster Linie aus dem Wunsch heraus unser Bildungssystem zu stärken  und auszubauen.

Während meines Studiums in Würzburg und Ludwigsburg lernte ich in Auslandssemestern in den USA und Wales die Vorzüge und Qualität unseres Bildungssystems zu schätzen. Vor allem wurde mir als Erasmusstipendiatin bewußt wie dringend notwendig es ist, junge Menschen aus den verschiedensten Nationen zusammenzubringen, um über das gemeinsame Lernen und Kennenlernen  nicht nur persönliche Freundschaften zu schließen , sondern darüber hinaus  Frieden und Freiheit zu erhalten.

Jedoch kann unser Schul- und Bildungssystem nicht die Erziehungsverantwortung in der Familie übernehmen, sondern nur ergänzen. Auch die Schulen haben das Recht „ erzogene  Schülerinnen und Schüler zu bekommen“. Hierzu bedarf es  Strukturen,  die die Familien in ihrer Arbeit unterstützen.

Neben der Familien-, Schul- und Bildungspolitik sind meine weiteren Schwerpunkte „ Steuern & Finanzen“. Aufgrund meiner Tätigkeit beim Finanzamt Mosbach bin ich in der glücklichen Lage meine Kenntnisse und Erfahrungen im Beruf mit meiner politischen Tätigkeit zu verbinden.

Da ich aus dem ländlichen Raum komme, aber auch viele Jahre in Großstädten gelebt habe, bin ich ein Verfechter der dezentralen Entwicklung unseres Landes. Bodenständig, weltoffen und innovativ,  traditionsbewußt und gemeinschaftsorientiert, sind nur einige unserer Eigenschaften.

Verantwortung tragen und übernehmen  in einer sich verändernden globalisierten Gesellschaft, die sich schwierigen demographischen und sozialen Umbruchsituationen stellen muss, dafür stehe ich und setzte mich ein.

Wer ein  Ziel hat, geht auch  Umwege. Einer meiner Charaktereigenschaften ist es auch ungewöhnliche  Wege zu gehen. Dabei helfen mir Sachverstand, Erfahrung, und die Gespräche mit den Menschen.  Die Kraft für mein politisches und ehrenamtliches Engagement  ziehe ich aus meiner Familie und meinen Freunden.

        

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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