14-Jähriger tötet aus Eifersucht

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Mit Küchenmesser getötet – 14-Jähriger macht keine Angaben

Sinsheim.  Wie bereits berichtet, wurde gestern Nachmittag am Waldrand bei Sinsheim-Eschelbach ein 13-jähriger Junge tot aufgefunden (NZ berichtete). In unmittelbarer Nähe des Tatorts trafen die Polizeibeamte einen 14-jährigen Jugendlichen, der die mutmaßliche Waffe noch bei sich trug. Der polizeibekannte Junge wurde daraufhin festgenommen und heute dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ aufgrund der Umstände Haftbefehl, weshalb der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft überstellt wurde.

Im Rahmen einer Pressekonferenz teilten die Ermittler heute mit, dass der Täter sein Verbrechen geplant habe, weshalb man von einem Mord ausgehe. Als Tatwaffe nutzte der 14-Jährige ein Küchenmesser, das er bei seiner Festnahme noch bei sich hatte.

Der mutmaßliche Mörder soll den befreundeten 13-Jährigen aus Eifersucht getötet haben. Zu weiteren Hintergründen sowie zum Tatablauf konnten die Beamten keine Angaben machen, da der mutmaßliche Täter von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch macht und bisher die Aussage verweigert.

Umwelt

Von Interesse

Waldbrunner Feuerwehrleute geehrt
Gesellschaft

Waldbrunner Feuerwehrleute geehrt

Unser Bild zeigt die geehrten Feuerwehrleute mit Bürgermeister Markus Haas (3.v.re.), Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr (2.v.re.), den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbands, Michael Genzwürker (re.) und Gesamtkommandant Michael Merkle (li.). (Foto: pm) Waldbrunn. Auch in diesem Jahr hatten die Waldbrunner Feuerwehren zu einem zentralen Ehrungsabend in die Winterhauch-Halle in Strümpfelbrunn geladen. Hierzu begrüßte Gesamtkommandant Michael Merkle neben zahlreichen Floriansjüngern auch Bürgermeister Markus Haas, Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr, den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbands, Michael Genzwürker, und Ehrenkommandant Gerald Veith In seiner Ansprache erinnerte Merkle zunächst an den Schutzpatron der Feuerwehren, den heiligen St. Florian. Außerdem lobte er die Zivilcourage und das Engagement aller Feuerwehrangehörigen, aber auch […] […]