Keeper Wild erzielt den Ausgleich

Symbolbild

FC Freya Limbach – VfR Fahrenbach 2:2

Limbach. (sk) Nach einem Jahr Abstinenz in der Kreisliga durfte die Freya Limbach in ihrem ersten Heimspiel der Saison gleich den Gast vom VfR Fahrenbach zum Derby begrüßen.

Beide Mannschaften versuchten zu Beginn dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken, jedoch ohne größere Chancen. Erst in der 15. Minute verzog Gaman eine gute Möglichkeit am langen Pfosten vorbei. Im Anschluss kam dann Fahrenbach deutlich besser ins Spiel, Chancen blieben jedoch auf beiden Seiten zunächst aus. Erst kurz vor dem Pausenpfiff wurde es vor beiden Toren wieder spannend. Limbach war zweimal nach einem Eckball gefährlich und auf der Gegenseite parierte Wild den Fahrenbacher Abschluss. In der 44. Minute dann ein unnötiges Foul im Limbacher Strafraum und Haag ließ sich die Gelegenheit vom Punkt nicht nehmen und verwandelte trocken zur nicht unverdienten Pausenführung für die Gäste.

Auch nach der Pause fand Limbach nicht richtig ins Spiel, während der Gast die Führung zunächst verwaltete. So kam der VfR erst in der 65. Minute zur nächsten Chance, als ein Gestochere im Limbacher Strafraum über das Tor ging. Im Anschluss gab es die ein odere andere Unsicherheit in der Limbacher Defensive, diese blieben jedoch ohne Folgen. Es dauerte bis zur 75. Minute ehe die Freya mit einem Distanzschuss von Roos gefährlich wurde, diesen parierte Minich im Fahrenbacher Gehäuse. In der 80. Minute fiel der Ball, nach einem Klärungsversuch eines Limbacher Abwehrspielers J.Hettinger vor die Füße, der mit einem trockenen Schuss aus sieben Metern zur vermeintlichen Vorentscheidung traf (0:2).

Die Freya-Elf tat sich weiter schwer, erzielte aber fünf Minuten vor Schluss nach einem Eckball durch Kuhn per Kopf den Anschluss erzielen (1:2). Danach herrschte in der Schlußphase etwas Unordnung in Fahrenbachs Hintermannschaft, erst scheiterte Gaman an Minich, dann sahen die Freya-Fans den Ball schon im Tor, doch dieser trudelte am langen Pfosten vorbei. In der Nachspielzeit hatte Kreis die Chance bei einem Konter den Deckel draufzumachen, hob den Ball jedoch über das Tor. Nach einer Standardsituation stand der aufgerückte Freya-Keeper Wild goldrichtig und traf mit dem Schlusspfiff zum glücklichen 2:2-Ausgleich.

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