Unbekannter Toter aus Neckar identifiziert

Ermittlungen laufen weiter

(ots) Die Entdeckung eines Schiffführers sorgte am Samstag, 16. März, für einen großen Polizeieinsatz zwischen Haßmersheim und Neckargerach (wir berichteten). Der Mann hatte im Bereich der Verladestelle Neckarmühlbach von seinem Schiff aus eine leblose Person auf dem Neckar treiben sehen. Aufgrund des Hochwassers war eine Bergung der Leiche mittels Boot zu gefährlich. Aus diesem Grund wurde ein Polizeihubschrauber angefordert. Die Besatzung konnte den Körper orten und die Einsatzkräfte am Boden, bestehend aus Wasserschutzpolizei, Beamten des Polizeireviers Mosbach und verschiedener Feuerwehren, über die Position auf dem Laufenden halten. Eine gefahrlose Bergung vom Ufer aus war erst vier Stunden später, kurz nach 15 Uhr, im Oberwasser der Staustufe Guttenbach möglich.

Bei der Leiche handelt es sich um eine männliche Person, die sich augenscheinlich schon längere Zeit im Wasser befand. Zwischenzeitlich konnte durch Untersuchungen und einer Obduktion die Identität des Toten geklärt werden. Es handelt sich hierbei um einen, seit 10. Februar durch die Kriminalpolizei Künzelsau vermisst gemeldeten 37-jährigen Griechen (wir berichteten). Der Mann lebte in Griechenland und hatte sich seit Mitte Dezember bis zu seinem Verschwinden in Niedernhall im Hohenlohekreis aufgehalten.

Indes gehen die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mosbach hinsichtlich der Umstände die zum Tod des Mannes führten weiter.

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Müllsammelaktion am Katzenbuckel

(Grafik: privat) Waldbrunn. Am Samstag, den 16. März, ab 10 Uhr, veranstaltet der NABU Waldbrunn eine Müllsammelaktion am Katzenbuckel. Jeder Naturliebhaber ist herzlichen dazu eingeladen, die Landschaft vom Müll zu befreien. Die Organisatoren empfehlen allen Helfern, sich mit Handschuhen, mit Müllzangen, Müllsäcken etc. auszustatten. Alle Menschen, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, sich am Samstag, um 10 Uhr, auf dem Parkplatz am Katzenbuckelsee, in Waldbrunn-Waldkatzenbach einzufinden. Die Aktion ist auf für Familien mit Kindern gut geeignet.   […]

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(Foto: Liane Merkle) Steinbach. (lm) Werner Noe war gerade mal ein Jahr im Amt des Kassenführers gewesen, als die Jagdgenossenschaft Steinbach-Rumpfen im Jahr 2002 das digitale Jagdkataster einführte. Unzählige Stunden verbrachte er daraufhin zusammen mit dem Vorsitzenden Georg Moser mit dem Kennenlernen und Erfassen, um die Kosten im Rahmen halten zu können. Denn die Jagd in Steinbach und Rumpfen ist nicht nur kompliziert, sondern ändert sich auch bei jeder Verpachtung, was letztlich durch die Digitalisierung in der Abrechnung vereinfacht weude. Abonnieren Sie kostenlos den NOKZEIT-Kanal auf WhatsApp. Die guten Fachkenntnisse im digitalen Rechnungswesen von Werner Noe, die er in absoluter Zuverlässigkeit […] […]