Online auf fünf Jahre zurückgeblickt

(Archivbild: pm)

Fünf Jahre Mehrgenerationenhaus Buchen

Buchen. (pm) Eine kleine, aber feine Geburtstagsfeier fand anlässlich des fünften Geburtstages Ende April vom Mehrgenerationenhaus Buchen statt. Zwar konnte nur online gefeiert werden, aber die Freude über das gute Miteinander im beliebten Treffpunkt wurde im Beisein von Bürgermeister Roland Burger und Beigeordnetem Benjamin Laber dennoch deutlich.

Die Hausleitung in Gestalt von Koordinatorin Ingrid Scheuerer begrüßte die Teilnehmenden und zeigte sich erfreut über die Resonanz am Online-Geburtstagsfest. Sie dankte den Ehrenamtlichen, die durch ihr Wirken und ihren Einsatz das Haus und die Gemeinschaft prägen und tragen.

Bürgermeister Burger beglückwünschte ebenfalls zum noch „jungen Geburtstag“. Er erinnerte an den Beginn im Jahr 2016, als in der Vorstadtstraße der ehemalige Mehrgenerationentreff – ein Ergebnis aus einem Bürgerbeteiligungsprojekt – startete. Auch er nutzte die Gelegenheit, für das vielfältige Engagement zu danken.

Gemeinsam wurde dann die „Geburtstagstüte“, die jeder Teilnehmer vorab erhalte hatte, geöffnet und auf das Jubiläum angestoßen. Das Lied vom Mehrgenerationenhaus wurde angestimmt, bevor ein kurzes Quiz spielerisch die Aktivitäten und den im Haus herrschenden besonderen Geist herausstellten. Auch hier wurde schnell deutlich: das Mehrgenerationenhaus lebt von den Mitmachern und Ehrenamtlichen.

Mit einem kurzen Film wurden auf die vielfältigen Veranstaltungen hingewiesen und gleichzeitig die Räumlichkeiten und der schöne große Garten in den Blick genommen.

Die Geburtstagsfeier endete mit dem gemeinsamen Wunsch, sich hoffentlich bald wieder „in echt“ treffen zu können. Denn die Kontakte und das Miteinander sind es schließlich, die das Mehrgenerationenhaus nach einhelliger Meinung zu etwas ganz Besonderem machen.

Umwelt

Hunde auf landwirtschaftlichen Flächen
Top

Hunde auf landwirtschaftlichen Flächen

(Symbolbild – gamagapix/Pixabay) Es drohen verschmutzte Lebensmittel Es ist wieder soweit: In der Natur setzt in diesen Wochen die Vegetation voll ein und mit ihr der Interessenkonflikt von Landwirten und Hundehaltern. Auf der einen Seite steht das Tierschutzgesetz, das Hunden einen artgerechten Auslauf ermöglichen soll. Auf der anderen Seite gibt es für die Landwirtschaft Gesetze, die in bestimmten Jahreszeiten die landwirtschaftlich genutzten Flächen schützen sollen. Vor allem zwischen Saat oder Bestellung der Ernte, beim Grünland während der Zeit des Aufwuchses und der Beweidung, dürfen diese weder von Mensch noch Tier betreten werden. Die Landwirte bitten daher alle Hundehalter ihre Vierbeiner […] […]

Von Interesse