Türkspor Mosbach in Mannheim

Symbolbild

Mannheim. (mk) Viel Zeit blieb den Spielern des VfR Mannheim nicht, um den hart erkämpften Sieg beim FC Astoria Walldorf II in vollen Zügen zu genießen. Bereits am Dienstag (19:00 Uhr) steht das nächste Ligaspiel gegen den Landesligaaufsteiger TS Mosbach auf dem Programm.

Der vergangene Samstag markierte aus blau-weiß-roter Sicht einen nahezu perfekten Start in die neue Spielzeit. Nicht nur die Tatsache, dass erstmals in der Vereinsgeschichte etwas zählbares aus Walldorf in die Quadratestadt mitgenommen werden konnte, frohlockte den zahlreich erscheinenden Mannheimer Anhang.

Vor allem die Art und Weise, wie der Sieg in der Astorstadt zustande kam, imponierte Spieler, Fans und sicherlich auch den Trainer gleichermaßen. Nach dem frühen 0:2 Rückstand ließ sich das Team nicht aus der Ruhe bringen, sondern behielt gegen spielstarke Walldörfer einen klaren Kopf, kämpfte sich leidenschaftlich zurück in die Partie und gewann die Begegnung schlussendlich hochverdient mit 3:2.

Doch exakt 74 Stunden nach dem erfolgreichen Saisonauftakt sind die Rasenspieler in der ersten englischen Woche der blutjungen Spielzeit erneut gefordert, dieses Mal vor heimischer Kulisse gegen den Aufsteiger und aktuellen Tabellenführer Türkspor (TS) Mosbach.

Der Auftakt des Landesligameisters 2022 hätte besser kaum laufen können. Nach einer derben 0:4-Pokalpleite beim Heidelberger Landesligisten ASC Neuenheim setzte sich das Team von Cheftrainer Erol Arslan am ersten Spieltag gegen den SV Langensteinbach überraschend deutlich mit 3:0 durch und sorgte somit für den ersten Paukenschlag der Saison.

Aus Sicht der Quadratestädter zählen am morgigen Dienstagabend unter den vier Flutlichtmasten des altehrwürdigen Rhein-Neckar-Stadions nur drei Punkte.

Nach dem geglückten Auftakt sind die Rasenspieler gewillt, gegen den Fairplay-Preisträger des deutschen Sports nachzulegen, sich oben festzubeißen und erstmals seit fünf Jahren mit zwei aufeinanderfolgenden Siegen in eine Saison zu starten.

Der VfR Mannheim möchte an dieser Stelle Erol Arslan, dessen Mutter in den vergangenen Tagen verstorben ist, sein tiefstes Mitgefühl aussprechen und dem Mosbacher Cheftrainer und seiner Familie viel Kraft für die kommende schwere Zeit wünschen.

Umwelt

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